Diskussion:Bezirk Brugg

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Schreibweise der Ortsnamen[Quälltäxt bearbeite]

Bei der Schreibweise der Ortsnamen orientiere ich mich nach dem Buch "Die Gemeindewappen des Kantons Aargau" 1. Auflage 1978. Aber ich passe die Vokallaute einer Schreibweise an, der ich treu bleiben möchte. Das heisst alles wird so geschrieben wie's ausgesprochen würde. Dem zufolge heisste es "Gaueschtäi" nicht "Gaueschtei", da dieses sonst "Gauescht e i" gelesen würde, oder "Brogg" nicht "Brugg" der Vokal ist ganz klar in O, und nicht ein U, übrigens ist das bei diesem Beispiel auch so in der 1. Auflage angegeben. Desshalb habe ich die Namen wieder abgeändert. Damit man auch liest, was man sagt (soweit möglich). Ich orientiere mich auch an der Aussprache von langjährigen Ortsansässigen. Ein weiteres Beispiel hierfür ist "Unterbözeberg", welches von Einheimischen "Onderbözbrg" ausgesprochen wird, oder "Birrhard" wird ganz klar "Berret" und nicht "Birret" ausgesprochen, das "I" wird wie in vielen fällen zum "E". Bevor wieder jemand Änderungen vornehmen möchte, solle er doch bitte hier begründen warum. --Tobivan 16:52, 30. Jan. 2007 (CET)

Hoi Tobivan, ich gsähn es wie du. S Buech des du zitirsch isch e gueti Grundlag. Aber d Aenderige vo de Vokal fin ich net immer glücklech. Vielicht ligts an mini Ohre, aber für mich tönt z.B. de Vokal in Brugg/Brogg net eidütig nach eme o. Un d Aktzent uf em E bi Elfige un Efige muesch ma schon no erkläre. Leider het doch wider öpper - ohne Begründig - Näme gändret z.B. Gauestäi in Aueschtäi. Schad!--Brian 07:56, 7. Nov. 2007 (CET)
Also IMBÜ (wohne zwar ned ganz be Brogg) tönts au wie es "O" han jetzt au de Titel vum Artikel aapasst, zum konsequent si müesste mers denn aber au im Artikel über d Stadt Brogg ändere, ich würd das suscht au mache, ir dörfet aber au gern mini Änderige wider rückgängig mache wenn er en gueti Begründig hend. Das met de Akzent uf de E und O findi aber au sehr interessant, bitte um Erklärig
En Erchlärig för de Akzent findsch woll do: Dieth-Schriibig. (Übrigens, wa haisst IMBÜ?). Vo wege Brogg vs. Brugg, i denk, da isch e Problem i villne Tielekt. Au i ha da Probleem mit mim Tielekt, i filne Wörter isch de Lut würkli grad zwüschet /u/ und /o/: Söli jetz und oder ond schriibe, met oder mit, fööf oder füüf? I hanen Tielekttext us mim Doorf, wo ane 1969 gschribe worden isch ond /e/ mit /i/ und /o/ met /u/ regelmässig vermischt. Aber nu bi gwüsse/gwösse Wörter. Au i chami mengisch nöd entschaide, baides tönt för mi gliich richtig und/ond gliich faltsch. I andere Wörter isches recht klar, i andere nöd! Übrigens/Öbrigens hani do e netts Gschichtli: Woni nüüni gsii bi, hemmer i ü/ösem Toggeborgerdörfli en noije Zörcherleerer öberchoo und sini ersti Froog a d Klass isch gsii: "Bi öi redt me ja en andere Dialäkt: Sääget iir fööf oder füüf?" Mer Schüeler hend üüs/öös ali mi/eteme groosse Froogezaiche aglueget: Gits doo en Underschiid? De Leerer het d Achsle zuckt und gmaint: "Guet dänn säägemir föif"! Do hets üs all putzt vor Lache. Fööf oder füüf oder föüf? Aso bitte kan Edit-War (Tüpflischiisserchrieg), die ainte empfindets velicht mee as en /o/ die andre me as en /u/. --al-Qamar 22:22, 7. Nov. 2007 (CET)

Extärni Link gänderet[Quälltäxt bearbeite]

Sali Mitautore,

Ich haa 1 extärni Link uf Bezirk Brugg gänderet. Nämen ich bittschen e Momänt un luege no mym Edit. Wänn Ihr Froge hän, oder wänn dr Bot d Link oder di ganz Syte soll ignoriere, gehen bitte uf die FaQ-Syte fir mee Infiormatione. Ich haa die Änderige gmacht:

Wänn Ihr fertig sin mit em dureluege vu myne Änderige, chennen er no dr Aawysige in dr Vorlag unte no Fähler flicke.

Cheers.—InternetArchiveBot (Fehler melden) 08:14, 1. Feb. 2020 (MEZ)[Antwort gee]