Datei Diskussion:Ostschwizerdialekt.png

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Bin in der Gegend von Andelfingen aufgewachsen und kenne die Dialektsituation im Zürcher Weinland recht genau. Das Rafzerfeld spricht (mittlerweile?) das identische Züritüütsch wie in ZH selber, ich konnte dort nie "etwas helles" Ostschweizerisches raushören, der eigentliche Schnitt passiert eher an der Landesgrenze. Lottstetten und Jestetten sprechen mehr oder weniger Schaffhauser Dialekt. Im Kanton Zürich ist die Dialektgrenze eindeutig die Thur im Norden und die Kantonsgrenze mit TG und SG. Dort wechselt es innert ein paar hundert Meter. Flaach und die Dörfer am Irchel reden noch züritüütsch, oder winterthurerisch für ganz geübte Ohren. Marthalen oder Ellikon an Rhein, Ossingen und alle Dörfer östlich und nördlich davon haben klar die ostschweizerischen Dialektkennzeichen. Kleinandelfingen ist so etwas wie eine Dialektexklave des Züritüütschen nördlich der Thur. ursprüngli nit-signierte Byytraag vo de IP 93.32.141.25 17:01, 3. Jan. 2011 (MEZ)[Antwort gee]

Solly! Die Chart isch vum Benutzer:Al-qamar, ich hannem emool gschribe ob er die Froog cha beantworte. De Grund für dyn Yydrugg chönnt aber sy, dass die Dialäktgränze uff Forschige in de 1930er-1950er zruggönn. Un dertemool het mer am liebschte die ältri Lüt gfroogt, wo no im 19. Joorhundert uffgwaggse sin. Es cha also guet sy, dass des nümm aktuel isch. --Terfili 11:10, 5. Jan. 2011 (MEZ)[Antwort gee]
Wie halt all Charte, basiert au die uf de Erhebige vom SDS und isch somit nöme ganz aktuell. Nochem Albert Weber, Zürichdeutsche Grammatik, ghöred Flaach, Eglisau mitem Rafzerfeld, Andelfinge etc. ono zom Ostschwyzertielekt. Hüte dörft sch da sicher gänderet haa. De Uusdruck Wylënder-Dialekt isch denn au us sebem Buech vom Weber. --al-Qamar 11:07, 18. Jan. 2011 (MEZ)[Antwort gee]