Datei:Verbrüederigsbuech vo Sanngalle.jpg
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Bschryybig
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| Bschryybig |
Alemannisch: Bschriibig: S Verbriäderungsbuech vu Sanngalle (St. Gallen). Ufbewahrungsort: Stiftsbibliothek St. Gallen. Des Buech isch im wesentlige zwischem 9. un em 11. Johrhundert gfiährt wore un enthaltet doiserti vu altalemannische un andere althochditsche Nämme. D ufgschlage spot Sitte (A fol. 20r) (pag. 19) isch no im 12. Johrhundert oder speter gschriibe. Si enthaltet Nämme vu Scaftolfeshain (?), Friburch (Friiburg/Freiburg im Briisgaü), Routwilo (Rothwiil/Oberrotweil am Kaiserstuehl), Wicherhaim (Wickersheim bi Stroßburg/Strasboug), Marle (Marlenheim, Unterelsass), Mulehusen (Millhüüse/Mulhouse), Hemmechen (Hemmiken, Basel-Land), Flatolfeshaim (Blodelse/Blodelsheim bi Änse (Ensisheim)), Altorft (Altdorf bi Ättene/Ettenheim), Harpurc (Horburg/Horbourg bi Colmer/Colmar) (?), Steiburc (Steiburg/Steinbourg) bi Zabere/Zabern), Wolffesheim (Wolfheim bi Stroßburg) - also alles Nämme vu Pilger (Fratres (Geischtligi) un Laie üs em Oberhiingebiät). (Noch: Franz Beyerle: Die Fratres de Friburch im St. Galler Verbrüderungsbuch. In: Schau-ins-Land, Jahrlauf 72, 1954
Deutsch: Das Verbrüderungsbuch von St. Gallen. Aufbewahrungsort: Stiftsarchiv St. Gallen: StiASG, C3 B55. Das Buch ist im wesentlichen zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert geführt worden. Die aufgeschlagene Seite (A fol. 20r) (pag. 19) ist im, bzw. nach dem 12. Jahrhundert geschrieben worden. Vgl. https://www.e-chartae.ch/de/charters/view/860#1
English: Page (A fol. 20r) (pag. 19) of the codex of fratenisation (german: Verbrüderungsbuch) from the monastery of St. Gallen, Switzerland. |
| Quälle | Photographed at |
| Urheber | Bschaffung: Albärt un Heimat- und Geschichtsverein Oberrotweil. Fir fototechnischi Unterstitzung Dankschen im Axel Killian |
| Gnähmigung (Wyternutzig vu däre Datei) |
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Lizänzierig
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| aktuell | 18:09, 13. Aug. 2006 | | 2.622 × 3.284 (1,01 MB) | Albärt~commonswiki | '''Bschriibig:''' S '''Verbriäderungsbuech vu Sanngalle''' (St. Gallen). Ufbewahrungsort: Stiftsbibliothek St. Gallen. Des Buech isch im wesentlige zwischem 9. un em 11. Johrhundert gfiährt wore un enthaltet doiserti vu altalemannische un anderi althoc |
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