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Bschryybig

Wappen
InfoField
Deutsch: Wappen von Marktoberdorf
English: Coat of Arms of Marktoberdorf
Blasonierung
InfoField
Deutsch: In Silber der wachsende, golden gerüstete heilige Martin mit goldenem Helm, darauf ein roter Kamm, der mit silbernem Schwert ein Stück seines roten Mantels dem wachsenden nackten Bettler zuteilt.
Fuessnote
InfoField
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung
InfoField
argentorcarnationgules
Datum
Deutsch: seit 18 Jh.
Bsitzerhistori
Deutsch: Das Dorf Oberdorf erhielt 1453 von Kaiser Friedrich III. das Marktrecht, 1953 wurde Marktoberdorf zur Stadt erhoben. Aus dem Jahr 1811 stammt eine farbige Zeichnung des ersten bekannten Marktsiegels von 1745. Es zeigt den heiligen Martin ohne Helm in langem blauen Gewand. Er steht auf einem Kissen und teilt seinen roten Mantel mit dem Schwert. Daneben sitzt ein bärtiger Bettler in rotem Gewand. Der heilige Martin ist der Kirchenpatron der Pfarrkirche. Die Umschrift auf dem Siegel lautet IN DEM MARCHT OBERDORF. Unter dem Siegelbild steht MARTINVS. Im Jahr 1837 wurde ein neues Siegel hergestellt, das man 1928 nochmals verbesserte. In seiner heutigen Ausformung wird das Stadtwappen seit dem 50-jährigen Stadtjubiläum gebraucht, das im Jahr 2003 begangen wurde.
English: The legend of Martin of Tours, a 4th-century saint who – while in the Roman army – shared his cloak with a beggar.
Künschtler
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Quälle [1]
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Lizänzierig

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Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei. Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
Wappen Deutschlands
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