Bärnshüse am Seeburger See

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(Witergleitet vun Bärnshüse (Seeburg))
Koordinate: 51° 33′ 59″ N, 10° 10′ 40″ O
Bärnshüse
Gmein Seeburg
Wappe vu dr frejere Gemein Bärnshüse
Wappe vu dr frejere Gemein Bärnshüse
Höchi: 165 m
Iigmeindig: 1. Januar 1973
Poschtleitzahl: 37136
Vorwahl: 05528
Blick iber de Seeburger See (rächts hinte isch Bärnshüse)
Blick iber Bärnshüse

Bärnshüse isch a Ortsdeil vu de Gmein Seeburg. Des lit im Landkreis Gettinge un ghert zum Undereichsfäld. Im Dorf läbe ungfähr 590 Lit. Oi wänner anderscht heißt, ghert doch de allergreschd Deil vum Seeburger See zu Bärnshüse. Frejer isch är ä wichtigi Vudeanschtquelle dur Fischerei un anderi Nuzunge gsi. Hit isch er hoipsächlig Naturschutz- un Noherholungsgebiet.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bärnshüse lit ungfähr 500 Killemetter nerdlig vu Oberbärge im Kaiserstoahl un villicht sibe Killemetter nordestlig vu Duderstadt, middle in dr Goldene Mark uf dr estlige Sidde vum Seeburger See. D Gmarkung isch 5,39 km² groß. Si lit im Dal vu dr Aue. Dä Bach fleaßt bi Germershüse in d Suhle, welli zu dr Hahle fleaßt. Dr hegscht Bärg isch dr Wartebärg (ungfähr 190 m) nerdlig vum Ort.

Seeburg lit wäschdlig drvu. Widderi Nochbersort sin Wollbrandhüse im Nordoschde, Germershüse im Oschde un Seulinge im Süde.

Gschiacht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bärnshüse isch eins vu de am beschde archäologisch erforschde Derfer in Nidersachse.

Wäge ne bar Sache wu mr in de Gmarkung vu Bärnshüse gfunde het, weiß mer, dass dert emol in dr Jungsteizit a Siedlungskammere gsi si moas. S isch aber nit sicher, dass durgängig immer Lit dert gwohnt hän. Bi Üsgrabige isch mer druf kumme, dass wahrschins im 7. Johrhundert a Flieburg ungfähr 400 m südlig vum hitige Üsloif vu dr Aue gschdande isch. So weas üssieht hets dea Alag bis ins 12. Johrhundert ghä. S erschd mol isch Bärnshüse so zwische 835 un 845 innere Urkunde erwähnt wore. D Abschrift vum Corveyer Geatervuzeichnis üssem Johr 1476 belegt e Schänkung ans Kloschder Corvey im nämlige Zitroim. Zoa de Johrhundertwändi schdoht no ebbis vume Adelshof in Bärnshüse gschriebe. Anne 1013 het dr Kinig Heinrich dr II. dä Hof im Bischtum Paderborn gschänkt.

Vu 1250 bis ins 15te Johrhundert schtoht in vuschidenen Urkunde ebbis iber orstasässigi Adelsfamilie, d Ritter vu Bärnshüse gschriebe. Dea Ritter sin imme Lehnsvuhältnis zum Grafe vu Lauterbärg gstande. Dea hän in Bärnshüse e mänge Bsitz kha. In däre Zit hets a Nidrungsburg vu dr Art Motte uf dr Matte südlig vom Dorf gäh. Si isch uff eme kinschtlige Buck vu 40 m Durmässer un 4 Medder Heachi gschdande. Dea Burg isch in dr erschte Helfti vum 12. Johrhundert boit wore un so um 1400 abbrännt. S isch a Durmboi üs Leime-Holz-Fachwärg gsi.

Vu 1237 a wird vum Bärnshüser Landgricht mit ungfähr 10 Derfer un Weaschdunge im nerdlige Eichsfäld brichtet. A bar urkundligi Erwähnige zeige, as des Landgricht a groß Asähne bim Adel kha het.

Ab dr Middli vum 13. Johrhundert hets a Adelsfamilie gäh wu sich noch m Ort gnännt het. Zum Beispiel trädde dr Wedekin vu Bärnshüse anno 1230 un 1241, dr Giseler vu Bhn 1246, Rothart 1254 un Lippolt 1275 un 1290 uff. Di letschtere hän z Seulinge a Zehnte kha. Oi s Gschlächt Werner 1289 isch bekannd. Dr Hans un si Broader Luprand hän 2 Hoafe z Seulinge kha. A bar vu däne sin am Afang vum 14. Johrhundert uf Duderstadt zoge. Dert hän sis zu Richtum un Asähne brocht. A Heinrich vu Bärnshüse isch dert 1338 sogar Burgscht gsi. Bis ins 15. Johrhundert het des Gschlächt in Duderstadt noch a weng a Roll gschbielt bevor si letzändlig üsgschdorbe sin. Vochär hän si noch a Hüffe Geater härghä. So het dr Dietrich v. Bhn 1353 9 Morge Land im Bruch vu Gieboldehüse an si Schwoger Curdt vu Wulfte vukoift. Är het 4 Mark ‚lötigen Silbers‘ drfir kreagt. Siebe Johr schbeder het dr Diedrich im Curdt nochemol drei Hef, ei ‚Ächtwort‘ uf s Wasser vum See zu Bärnshüse, ewigi ‚Spicke‘ un Zins uf Ruckkoif fir 7 Mark ‚lötigen Silbers‘ vukoift. 1378 hän Jutte v. Bhn, d Witwe vum Hans un ihr Suhn Hans ihr Vorwärg in Nesselröde un a Grasnutzig in dr Weaschdig Nackerode an dr Albrächt v. Bhn un si Froi fir 32 a halb Duderstädter Mark vukoift. Anderi Vuüsserunge sin oi als Schänkunge gmacht wore. So het dr Erzbischof Konrad III. Vu Mainz 1430 a großi Ibertragung vu dr Herre vu Bärnshüse an d Seeburger Rolandsherre bschdädigt. Do drbi het sichs um a jährligi ‚Gülte‘ vu 6ehalb Schillig vum e Hof uneme Hüs, 2ehalb ‚Vieding‘ vu me Burghüs samt dezoagherige Stell und Adeil annere Mihli ghandlet.[1]

S Bärnshüser Wabbe isch z erscht mol anne 1423 erwähnt wore. Dr Duderstädter Rotsherr Werner vu Bhn het im Wabbeschild drei Rose uf eme rächtsgrichtete Schrägbalke.

Bärnshüse am Seeburger See im Winder.

Sit enem 14. Johrhundert het s Erzbischdum Mainz ä immer greseri Roll gschbielt. Zerschd hets nur ä Adeil an dr Seefischerei gha. Bal denno isch aber oi noch Grundbsitz dezoa kumme, wu ab 1454 wea ä grundherrschafflige Hof gefeahrt wore isch. Am Änd vum Middelalder het Bärnshüse meh un meh an Beditig vulore.

Anne 1438 un 1626 isch Bärnshüse im Kreag zerstehrt wore. Ä groß Fir het anne 1897 im Dorf viel kabütt gmacht un 100 Lit hänn wäge däm kei Dach me iber em Kopf gha.[2]

Schbedestens sider em Afang vum 15. Johrhundert het Bärnshüse zum Amt Gieboldehüse ghert. Ab 1885 denno zum Landkreis Duderstadt. Siter em 1. Jänner 1973 isch Bärnshüse ä Ortsdeil vu de Gmein Seeburg. Seeburg sälber ghert zu de Samtgmein Radolfshüse im Landkeis Gettinge.[3]

Grichtswese[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Viil ditet druf hi, as d Grafe vu Lauterbärg, üsser dass si große Bsitz gha hän, Bärnshüse as Middlpunkt vu ihrem Herrschaftgebiet vustande hän. In dr Dorfkirch isch nämlig d Grablegi vu d zwei letschde Grafe Otto un Heyso vu Lauterbärg gsi. Dea zwei sin 1237 oi als Grichtsherre vum Gogricht vu Bärnshüse ufträte. De Landgrichtsplatz isch im Freie gsi, was im Middelalder ganz normal gsi isch. Är isch an de Stell vum Lindehof, e Deil vu dr ehemalige Curtis vu Bärnshüse wu obe uff em kleine Buck gläge isch. Wäge nem Name Lindehof kennts si, as dert oi emol e Grichtslinde gschdande isch.

D Richter un Gografen vum Gricht zu Bärnshüse sin im 14. Johrhundert vornämlig üsgwählti un gschworini Agherigi vum umligende nidrige Adel gsi. Dr Hermann vu Bärnshüse (1369) un dr Hermann Rieme (1389 – 1411) soll an däre Stell gnännt wäre. Ab em 15. Johrhundert wird nur noch de Gograf als üsgwählte un gschworene Richter gnännt. D Mainzer Hofgrichtsordnig vu 1516, di Kurmainzerischi Undergrichtordnig vu 1534 un d Eichfäldischi Landgrichtsordnig hän dezoa beitrage, dass dea Landgerichte vu Bärnshüse un Duderstadt in e modärners Rächtssystem ibunde wore sin. S Wirtshüs Zur Linde wird im im Salboach vu 1785 als traditinälle Platz firs Hoch- un Rügegricht gnännt. Dert soll des Gricht vum amterende Gieboldhüsemer Amtsrichter un vum Aktuarius mit 13 Grichtsschöppe abghalte wore si. Wänn Gricht gsi isch hän die folgende Derfer uf jede Fall mease debi si: Bärnshüse, Rollshüse, Seeburg, Wollbrandshüse, Ränshüse, Krebeck, Bodesee, Seulinge, Germershüse, d Helfti vum Lindauer Amtsdorf, Bilshüse, Desingerode, Esplingerode, Werxhüse un d Gieboldehüsener Weastig Totehüse. Üsser Ränshüse wu vu Krebeck vuträte wore isch, het jedi Gmein a Grichtsschöppe gstellt. Ei Johr nodäm Duderstadt un s ganz Eichsfäld vum Kinigriech Preiße bsetzt wore isch, isch s Gricht vu Bärnshüse 1803 ufglest wore. E bar Flurnäme, wea zum Beispiel de Galgewäg erinnere hit noch ans einstig Landgricht.

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Blasonerig:„In Bloi e goldene (gäle) Schreegbalke blegt mit drei fümpfblettrige rode Rose un goldene (gäle) Butze.“
Des Wappe isch am 18. Jüni 1936 vuliehe wore. S isch abgleidet vum Wappe vu de Herre vu Bärnshüse. Dea hän oi scho drei rodi Rose im Wappe gha. D Rose, as Zeiche fir d Grächtigkeit stehn oi fir des domolig Gogricht vu Bärnshüse.[4]

Kuldur und Säenswirdigkeite[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kirch St. Peter und Poil[ändere | Quälltäxt bearbeite]

d Kirch St. Peter und Poil

Di erschd Kirch in Bärnshüse isch a romanische Boi middle im alde Dorf gsi. Schbeder isch si zu nere gotische Kirch umboit wore. Di hittig katholischi Pfarrkirch St. Peter un Poil isch uf e me a bizili heachere Platz (162 m) ca. 150 m estlig boit wore. Dr Kelner Domboimeischder Vinzenz Statz het 1876 di erschde Entwirf gmacht. S isch plant gsi a großzigigi, dreischiffigi Hallekirch mit ere Lengi vu 36 m un ere Breidi vu 14 m mit samt em Querhüs z boie. De 48 m hoch Durn het 4 Eckgalerie mit ere Kranzgalerie obe druf. Des isch im Undereichsfäld ebbis richtig bsunders. S Langhüs un de Chor sin vu me gliech hoche Krizrippegwelb iberspannd. D Schlussstei mit de agränzende Rippesticker sin farbig igfasst.

D Siteärm an dr breiteste Stell vum Langhüs sind vieleckig (polygonal) gmürt wore. Wäge däm het d Kirch d Form vu me Kleeblatt. S gliech het mer oi im Chor gmacht. S Mittelschiff isch 7 Medder breid und zwei mol so lang. D Arkadbege stehn uf fümpf achteckige Pfieler. De Aldar, d Kanzle un de Doifstei sin uf neigotischi Art gmacht. Im Hoiptaltar sin d Evangeliste dargstellt. Des isch in allene neigotische Kirche im Eichsfäld e so. E Madonnefigür vu 1470 un e widdere Doifstei vu 1709 sin di eldschde Sache in de Kirch. Dä ald Doifstei schdod jetz in dr Durmhalle als Gwichtwasserstei. Är isch mit Puttekepf, Fruchtgirlande un eme Muschlerelief vuzehrt.

Sit erem 1. Novämber 2014 ghert d Kirch zu d Pfarrei „St. Johannes dr Deifer“ in Seulinge.

D Orgle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

d Orgle vu Bärnshüse

D Orgle isch anne 1879 vum Orgleboimeischder Louis Krell vu Duderstadt boit wore. Si het mechanischi Kegellade un 24 Register uf 2 Manuale un Pedal.

Disposition:

I. Hoiptwärg C–f3
Bordun 16′
Principal 8′
Gamba 8′
Hohlflete 8′
Octave 4′
Fernflete 4′
Quinte 223
Octave 2'
Mixtur IV
Trumpete 8′
II. Oberwärg C–f3
Gigeprincipal 8′
Salicional 8′
Flö#ete traverse 8′
Leablig Gedackt 8′
Viola 4′
Rohrflete 4′
Waldflete 2'
Cornett III
Vox humana 8' [Anm. 1]
Pedal C–d1
Subbass 16′
Violon 16′
Octavbass 8′
Bordun 8′
Posoine 16′
  • Kopple: II/I, I/P
  • 9 feschdi Kombinatione as Foaßtritt
  • mechanischi Spiel- und Registertraktur
  • mechanischi Kegellade
Amerkung
  1. Des Register isch vakant.

Ehemaligi Kinigspfalz (Curtis)[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Platz wu d Kinigspfalz vu Bärnshüse gschdande isch.

D Kinigspfalz von Bärnshüse isch zum erschde mol inere Urkunde vum Kaiser Heinrich II. erwähnt wore. Si wird as e Hoipthof vum sächsische Hochadel, d Immedinger, bezeichnet. Vu sällene sin scho in d Corveyer Traditione anne 845 Bsitzufzeichnige z finde.

Ab 1988 isch dea Pfalz vu de Kreisdänkmolpfläg Gettinge erforscht wore. Wahrschins hets si si vum 8. bis zum 12. Johrhundert gä. Si isch diräkt am Seeburger See an de Nordwästsidde vu nere kleine Insle gsi. Dea Insle isch so um 600 m lang un hegschtens 150 m braid gsi. Hit gits dea Insle nimmi, well dr See im Middelalder viel heacher gschdande isch as hit.

Zu de Pfalz hän noch meh Sidligsbereiche und Handwergsplätz ghert. Bis zum Johr 1996 sin Räscht vu große Holzpfoschdehiser, källerartige Groabehiser, eifache Vorratsgroabe un e üs Stei gmürte Brunne freiglegt wore. Wahrschins isch um dr Hof e Grabe gange. Uffm Hof het mer oi Sache üs Keramik, Metall, Knoche, Stei un aldi Pflanzeräscht üsdolbe. Wäge däm nimmt mer a, as s Handwärg domols mit ganz Thüringe un Nordhesse ghandlet het.

Uf dr Südsidde vu dr Insle isch, ungfähr 300 m vum Hof awägg e ufwändig boiti Wehralag gschdande. Dea het mer anne 1980 gfunde. Schins isch si in zwei Abschnitt boit wore. Dr erschd so ungfähr zwischenem 7. un 10. Johrhundert. In de zweite Boiphase ab em 10. Johrhundert isch wahrschinlig di ganz Wehralag nochemol nei gmacht wore.

Wirtschaft und Infrastrukdür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Viehwirtschaft het in Bärnshüse allewil scho e großi Roll gschbielt wurum s oi immer e Hüffe Viecher un Resser gäh het. Anne 1780 hets 72 Resser, 96 Kea, 36 großi un 30 kleini Rinder, 109 Sei, 234 Gäns un ungfähr 200 Scheef gäh. Under em Kinigriech Wästfale sins immer weniger Resser wore. Anne 1810 sins grad no 55 gsi. Vu de andere Viecher hets immer ungfähr glich viel kha. Am Änd vum 19. Johrhundert aber, isch d Viewirtschaft noch emol wichtiger wore. Anne 1892 hets 177 Rinder, 498 Scheef, 363 Sei, 111 Gaise un 6 Immekerb gäh. Bim heate vu däne vuschiedene Viecher hets oi immer emol Riebereie zwische de Hirde gäh. Wäns oi gneui Reglunge gäh het ischs ännewäg ab un zoa emol zu neme Prozäss kumme.

Näbe de Viewirtschaft isch noch d Leffelschnitzerei wichtig gsi. De Georg Ilemann, Suhn vum Schoallehrer Heinrich Ilman isch am Afang vum 19. Johrhundert as e Soihirt in Landolfshüse agschdellt gsi. Bim Sei heate hett er näbeher s schnitze glehrt. Wu ner 1833 ghirote het, het är als Schnitzer Leffel meischdens üs Ahorn gmacht. Dea het er fir 4 Pfännig vukoift. Wu de Georg Ilemann denno gschdorbe isch, hän sini drei Sihn oi s Schnitze glehrt un näbeher gmacht. D Schnitzerei hets bis in d 1930 Johr gäh. Mr het Leffel, Butterflete, Schapfe, Rehrleffel un anderi Gschirrer gschnitzt un het si iber eichsfälder Hüserer un Koiflit üs Gettinge, Elze, Hildesheim un Hannover vutriebe.

zum noläse[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Leo Engelhardt und Bernd H. Siebert: Familienbuch Bernshausen/Germershausen im unteren Eichsfeld (Landkreis Göttingen), 1677 – ca. 1900. Leipzig: AMF 2015 (= Mitteldeutsche Ortsfamilienbücher der AMF 83)
  • Klaus Grote: Bernshausen. Archäologie und Geschichte eines mittelalterlichen Zentralortes am Seeburger See. Habelt, Bonn 2003. ISBN 3-7749-3143-7
  • Bernd Siebert: Bernshausen. Zur neuesten Geschichte des ältesten Dorfes des Untereichsfeldes 1936–1986. Seeburg 1986
  • Georg Wolpers: Elfhundert Jahre Bernshausen. Aus der Geschichte eines kleinen eichsfeldischen Dorfes 836–1936. Duderstadt 1985
  • Klaus Grote: Die Niederungsburg (Motte) von Bernshausen am Seeburger See In: Mamoun Fansa, Frank Both, Henning Haßmann (Herausgeber): Archäologie|Land|Niedersachsen. 400.000 Jahre Geschichte. Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg 2004. Seite 571–574.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bernshausen (Seeburg) – Sammlig vo Multimediadateie
  • Seeburg-Online d Websidde vu dr Gemein Seeburg mit de Ortsdeil Bärnshüse un Seeburg

Einzelnowiis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Georg Wolpers: Elfhundert Jahre Bernshausen. Aus der Geschichte eines kleinen eichsfeldischen Dorfes. Mecke, Duderstadt 1936, S. 13.
  2. Bitzan, Tassilo; Hauff, Maria; Adler, Rolf: Historischer Alltag in den Dörfern des Untereichsfeldes – Aus den Fotoalben unserer Großeltern, hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft der Ortsheimatpflegerinnen und -pfleger im Untereichsfeld, 2007, S. 131.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 206.
  4. Wappen der Gemeinde Bernshausen uff heraldry-wiki.com
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Bernshausen_(Seeburg)“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.