Albert Greiner

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Dialäkt: Schwäbisch

Dr Albert Greiner (* 1. Dezember 1867 z Augschburg, † 20. Dezember 1943 en dr gleicha Stadt) ischt a vrdinschvoller deitscher Musikpädagog ond Musikschriftsteller gwäa.

Aus seim Leaba[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Albert Greiner ischt am 1. Dezember 1887 z Augschburg em boirischa Regiirongsbezirk Schwaabe uff d Welt komma. Nôch seim Abidur hôt’r s Lehrerseminar en Lauenga an dr Donau em Landkreis Dillenga bsuecht. Dô drmit hôt sich der Môô aber et zfriidagäa; neabaher hôt’r noh Musik studiirt. Sei Lehrer uff sellem Gebiet isch dr Julius Hey gwäa. Wia-nr mit deam Studiom ferdich gwäa ischt, hôt’r a Stell als Chorleiter beim Augschburger Domchor kriagt. Em Jôhr 1905 hôt’r em Ufftrag vo seira Hoimetstadt a Sengschuel grendet, wo de Schialer nôch neizeitliche pädagogische Grondsätz d Musik beibrôcht wôrra ischt. Des ischt em Greiner sei greeschds Vrdenscht gwäa. Dui Augschburger Sengschuel ischt nemlich a Muschtr fir an Haufa andre Städt gwäa, wo nôch seim Beischbiil au effentliche Musikschuela ens Leaba gruafa hend.

Am 20. Dezember 1943 hôt dr Albert Greiner en seira Geburtsstadt kurz nôch dr Vollendong vo seim 76. Geburtsdag s Zeitliche gsegnet.

A Auswahl vo seine Schrifda[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • 1924: Die Augsburger Singschule in ihrem inneren und äußeren Aufbau
  • 1938: Stimmbildung

Erenneronga an da A[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • D Augschburger Sengschuel tregt heit em Greiner sein Nama, vollstendich hoißt-se Albert-Greiner-Sing- und Musikschule der Stadt Augsburg.[1]
  • Außerdem ischt em Greiner seira Hoimetstadt a Strôß nôch-em benannt wôrra.[2]

Quella[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Illustriertes Musiklexikon, rausgäa vom Hermann Abert, Verlag J. Engelhorns Nachf., Stuttgart, 1927
  • Friedrich Herzfeld: Das Lexikon der Musik, Verlag Ullstein GmbH, Frankfurt am Main – Berlin – Wien (1976)
  • Lueg d Weblink

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ausziig us-ra Doktr-Arbet ibr da Albert Greiner ond d Augsburger Sengschuel

Oinzlne Nôchweis[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 14. November 2012; abgruefen am 29. Juni 2014.
  2. http://www.meinestadt.de/augsburg/stadtplan/strasse/albert-greiner-str (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.meinestadt.de.