Zitrone

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Zitrone

E ganzi und en ufgschnittnigi Zitrone

Systematik
Roside
Euroside II
Ordnig: Seifebaumartigi (Sapindales)
Familie: Rautegwäggs (Rutaceae)
Gattig: Zitruspflanze (Citrus)
Art: Zitrone
Wüsseschaftlige Name
Citrus × limon
(L.) Burm.f.
Zitronebaum (C. × limon) z Griecheland
Bio-Zitrone

D Zitrone isch d Frucht vom Zitronebaum (Citrus × limon) us dr Gattig vo de Zitruspflanze (Citrus). Es handlet sich um e Grubbe vo Sorte, wo us ere Chrüzig zwüsche Bitterorangsche (Citrus × aurantium) und Zitronatzitrone (Citrus medica) entstande isch,[1] woorschinlig im Norde vo Indie. Um s Joor 1000 cha mä die erste sichere Noochwiis z China und au im Mittelmeerruum finde.

D Böim si immergrüen und häi lenglig-ovali Frücht (d Zitrone) öbbe so grooss wien e Fust mit ere gääle oder grüen-gääle Schale. S Fruchtfläisch isch saftig und suur und s het din 3,5–8 % Zitronesüüri und e Hufe Vitamin C. Us Zitrone bechunnt mä Saft, Zitronesüüri, etherischs Ööl und Pektin.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • W. Reuther, H. J. Webber, L. D. Batchelor (Hrsg.): HTML-VersionThe Citrus Industry. Bd 1 & 2. University of California. Berkeley 1967.
  • A. Schwammberger: Vom Brauchtum mit der Zitrone. Nürnberg 1965.
  • Ingrid und Peter Schönfelder: Das neue Buch der Heilpflanzen. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-440-12932-6.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Zitrone – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. E. Nicolosi, Z. N. Deng, A. Gentile, S. La Malfa, G. Continella, E. Tribulato: Citrus phylogeny and genetic origin of important species as investigated by molecular markers. In: Theoretical and Applied Genetics. Bd 100, Nr. 8. Heidelberg 2000, S. 1155–1166, doi:10.1007/s001220051419. ISSN 0040-5752
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