Wàlderschbàch

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Wàlderschbàch

Wàlderschbàch
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementMolsheim
KàntonMützig
KommünàlverbàndVallée de la Bruche
Àmtliga NàmaWaldersbach
MairePierre Reymann (2014-2020)[1]
Code Insee67513
Poschtlaitzàhl67130
Iiwohner
Iiwohner123
Flech3,37 km2
Bevelkerungsdicht43,92 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 24′ 52″ N, 7° 12′ 49″ E / 48.414444444444°N,7.2136111111111°E / 48.414444444444; 7.2136111111111Koordinate: 48° 24′ 52″ N, 7° 12′ 49″ E / 48.414444444444°N,7.2136111111111°E / 48.414444444444; 7.2136111111111
Heche464–925 m
Wàlderschbàch hemen kokatua: Frànkrich
Wàlderschbàch
Wàlderschbàch
Wàlderschbàch (Frànkrich)
Website
https://cc.valleedelabruche.fr/votre-communaute-de-communes/les-communes/F215001758_waldersbach-waldersbach.html
Dialäkt: Elsassisch

Wàlderschbàch (patois Ouarter'pai, frz. Waldersbach, dt. Waldersbach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Mützig un zem Arrondissement Molsheim.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Wàlderschbàch ìsch àm 1. April 1974 mìt Bémont und Befoss züe dr Gmein Le Ban-de-la-Roche zammegschlosse worre. 1975 ìsch àui Fouda derzüe kumme. Zitter em 1. Jänner 1992 sìn sa wìder salbstandige Gmeine.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Wàlderschbàch ìsch dr Pierre Reymann. Wàlderschbàch ghert zem Kommünàlverbànd Vallée de la Bruche.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 152 155 131 120 123 139 137

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Wàlderschbàch ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Litt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Johann Friedrich Oberlin, Bfàrr im Staindàl (Ban de la Roche), Erfinder vum Kìndergàrte, * 31. Öigüscht 1740 z Stroßburi, † 1. Juni 1826 z Wàlderschbàch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Waldersbach – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999