Villars-le-Terroir

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Villars-le-Terroir
Wappe vo Villars-le-Terroir
Wappe vo Villars-le-Terroir
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5537i1f3f4
Poschtleitzahl: 1040
Koordinate: 538787 / 167708Koordinate: 46° 39′ 28″ N, 6° 38′ 20″ O; CH1903: 538787 / 167708
Höchi: 647 m ü. M.
Flächi: 7.06 km²
Iiwohner: 1314 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.villars-le-terroir.ch

Charte
Charte vo Villars-le-TerroirKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Villars-le-Terroir
w

Villars-le-Terroir (frankoprovenzalisch [a vəˈlaː, a vəˈlaː lu tɛˈrjaː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue dr Gmai ghere s glychnamig Dorf un d Wyler Montandrey, Le Grand un Le Petit Buron. D Gmaiflechi umfasst 77,5 % landwirtschaftligi Flechi, 14 % Wald un 8,4 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Villars-le-Terroir isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1228 as apud Vilaret devant Gumoens (1438 Villart le Terrioux).

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 543 573 544 541 537 581 528 553
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 551 550 547 511 499 521 597 637

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 10,2 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

22,1 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 64,2 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,8 %, CVP 19,2 %, FDP 15,0 %, GLP 3,4 %, GP 6,6 %, SP 11,2 %, SVP 34,9 %, Sunschtigi 3,2 %.

D Burgermaischteri vu Villars-le-Terroir isch d Jaqueline Bottlang-Pittet (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,0 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 637 Yywohner 94,2 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,5 % Dytsch, 0,8 % Italienisch un 2,5 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Villars-le-Terroir – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176