Val-de-Bride

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Val-de-Bride
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaVal-de-Bride
MaireJacques Lair (2014-2020)[1]
Code Insee57270
Poschtlaitzàhl57260
Iiwohner
Iiwohner540
Flech11,12 km2
Bevelkerungsdicht57,46 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 49′ 31″ N, 6° 41′ 52″ E / 48.825277777778°N,6.6977777777778°E / 48.825277777778; 6.6977777777778Koordinate: 48° 49′ 31″ N, 6° 41′ 52″ E / 48.825277777778°N,6.6977777777778°E / 48.825277777778; 6.6977777777778
Heche215 m
Val-de-Bride hemen kokatua: Frànkrich
Val-de-Bride
Val-de-Bride
Val-de-Bride (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Val-de-Bride (ditsch Genesdorf) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Val-de-Bride lijt weschtlich vun Dieuze uf re Heche zwìsche 204 un 330 m ìwer em Meeresspiejel. Dr Bànn ìsch Deil vum Regionàle Nàtürpàrk Lothringe.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmein Val-de-Bride ìsch àm 1. März 1973 entstànde durich dr Zammeschluss vun dr Derfer Kerprich-lès-Dieuze (dt. Kerprich bei Duß) un Guénestroff (Genesdorf).

Vun 1871 bìs 1918 han d Derfer zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Val-de-Bride ìsch dr Jacques Lair. Val-de-Bride ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 642 618 714 730 643 637

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Val-de-Bride ghert zem Lorrain.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Martin, Kerprich (1718)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Val-de-Bride – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999