Vacallo

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Vacallo
Wappe vo Vacallo
Wappe vo Vacallo
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Mendrisiow
Kreis: Caneggio
BFS-Nr.: 5268i1f3f4
Poschtleitzahl: 6833
Koordinate: 724117 / 78767Koordinate: 45° 50′ 57″ N, 9° 2′ 11″ O; CH1903: 724117 / 78767
Höchi: 367 m ü. M.
Flächi: 1.59 km²
Iiwohner: 3346 (31. Dezämber 2022)[1]
Vacallo
Vacallo

Vacallo

Charte
Charte vo Vacallo
Charte vo Vacallo
w

Vacallo isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Caneggio im Bezirk Mendrisio.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vacallo lyt uf eme Biel nerdlig vu Chiasso an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Pizzamiglio, Roggiana, San Simone un Vacallo Alta. Nochbergmaine sin Chiasso, Morbio Inferiore, Breggia un di italienische Gmaine Cernobbio, Como un Maslianico.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vacallo isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1202 as Vacallo.

Am 25. Novämber 2007 hän d Stimmburger vu Vacallo e Zämmeschluss mit dr Gmaine Chiasso un Morbio Inferiore abglähnt.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Vacallo isch dr Pietro Zanotta.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 550 574 596 615 694 923 1297 1325
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1415 1430 1434 1799 2277 2532 2809 2758

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Vacallo ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Bfaarchilche SS. Simone e Giuda (1646-71 böue uf dr Fundamänt vun eme spotmittelalterlige Vorgängerböu, 1968-71 reschtauriert)
  • Chilche S. Croce (1643)

Lyt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Pietro Lironi, Bildhauer
  • Giusepe Lironi, Bildhauer
  • Giovanni Antonio Piotti, Architäkt
  • Giuseppe Piotti, Architäkt

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 435, 475, 576–577.
  • Giuseppe Martinola: Inventario d’Arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 547–555.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Stefania Bianchi: Vacallo. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Vacallo – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)