Tuendereff

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Thundorf
Wappe vo Thundorf
Wappe vo Thundorf
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Thurgau (TG)
Bezirk: Frauenfeldw
BFS-Nr.: 4611i1f3f4
Poschtleitzahl: 8512
Koordinate: 714879 / 267395Koordinate: 47° 32′ 50″ N, 8° 57′ 53″ O; CH1903: 714879 / 267395
Höchi: 546 m ü. M.
Flächi: 15,6 km²
Iiwohner: 1549 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.thundorf.ch
Thundorf TG
Thundorf TG

Thundorf TG

Charte
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Charte vo Thundorf
w

Tuendorff [ˈtuəndɔrfː] oder Tuendereff [ˈtuəndərəfː][2] isch e polítischi Gmaind im Bezírk Frauefäld im Schwiizer Kanton Turgau.

Ussert Tuendorff sälber, wó uf 'me Plateau oberhalb vu Frauefäld, öppe 550 m ü.M lyt, gghööred au t Döörfer Wétzike und Lueschtereff und t Wyler Hesebol, Chilperg, Rüti, Ufhofe, Grueb und Fridbärg zur Ggmaind. Chile stönd z Chilperg und z Lueschtereff. Uf Tuendorff chamme vu Frauefäld her mit em Poschtauto faare.

Ggmaindame isch zur Zyt de Hersche Alois. (Stand Mai 2014)

Wappe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Blasonierig: I Róót en sílbrige Balche, béglaitet vu dreine sächsstraalige sílbrige Steerne (2, 1)

Ggschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Di hütig Ggmaind Tuendorff isch 1995 éntschtande duur t Verainigung vu den Óórtsggmainde Tuendorff und Lueschtereff, wó schó vóheer i de Municipalggmaind Tuendorff zämeggfasst gsy sind, mit der Óórtsggmaind Wétzike, wó vu 1803 bis 1994 zur Municipalggmaind Lommis gghöört hät.

Etymologi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De Name Tuendorff, im Jaar 888 als Tuomsdorof zum éérschte maal úrkundlich erweent, isch zämegsétzt us em Genitiv vum althóóchtütsche Persóónename Duomo/*Tuomo únd em Oórtsnamesuffix -dorf.[2]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Tuendorff – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 Philipp Obrist/Andres Kristol, Thundorf TG (Frauenfeld) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 873f.