Stundwiller

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Stundwiller
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonWaisseburch
KommünàlverbàndOutre-Forêt
Àmtliga NàmaStundwiller
MaireAlain Wurster (2014-2020)[1]
Code Insee67484
Poschtlaitzàhl67250
Iiwohner
Iiwohner497
Flech3,32 km2
Bevelkerungsdicht123,49 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 55′ 32″ N, 7° 59′ 26″ E / 48.925555555556°N,7.9905555555556°E / 48.925555555556; 7.9905555555556Koordinate: 48° 55′ 32″ N, 7° 59′ 26″ E / 48.925555555556°N,7.9905555555556°E / 48.925555555556; 7.9905555555556
Heche128–179 m
Stundwiller hemen kokatua: Frànkrich
Stundwiller
Stundwiller
Stundwiller (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Stundwiller (frz. Stundwiller, dt. Stundweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Stundwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1397.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Àm 1. Jüli 1974 hàt sìch Stundwiller mìt Àschbàch und Owerreddere zammegschlosse. Àm 1. Janner 1988 ìsch Àschbàch wìder salbschtandi worre und àm 1. Janner 1989 han sìch àui Owerreddere und Stundwiller wìder drannt.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Stundwiller ìsch dr Alain Wurster. Stundwiller ghert zem Kommünàlverbànd Outre-Forêt.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 251 268 283 267 263 371 410

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr sìdfrankisch Dialekt vun Stundwiller ghert zem Oschtfrankisch (Nordowerditsch).

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Stundwiller – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999