Striichinstrumänt

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D Striichinstrumänt (ital.: archi) si Säiteinstrumänt, wo mä mit eme Staab oder am hüfigste mit eme Striichbooge über iiri Säite striicht und si so in Schwingige versetzt. Dr Booge rutscht drbii in Rück über d Säite und verursacht eso dr Stick-Slip-Effekt. D Säiteschwingige wärde uf e Resonanzkörper überdräit und eso wird dr zur Doon erzügt.

Musiker, wo Striichinstrumänt spiile, wärde as Striicher bezäichnet. Wemm mä e Orchesterbsetzig ufzellt, wird d Standardbsetzig vo 1. und 2. Wioliine, Bratsche, Violoncelli und Kontrabäss in dr Reegle as Striicher zämmegefasst.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Urs Frauchiger: Der eigene Ton. Ammann Verlag, 2000, ISBN 3-250-30003-9 - spannende Interviews mit berühmten Streichern.
  • Kinseher Richard: Der Bogen in Kultur, Musik und Medizin, als Werkzeug und Waffe. (Kapitel mit einfachen Bogeninstrumenten: gezupft, angeschlagen, geblasen, gestrichen), BoD, 2005, ISBN 3-8311-4109-6
  • Jack Botermans, Herman Dewit, Hans Goddefroy: Musikinstrumente selberbauen. Hugendubel, 1999, ISBN 3-89631-312-6

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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