Staisulz

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Staisulz
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementAltkirch
KàntonÀltkìrech
KommünàlverbàndSundgau
Àmtliga NàmaSteinsoultz
MaireStéphane Stallini (2014-2020)[1]
Code Insee68325
Poschtlaitzàhl68640
Iiwohner
Iiwohner755
Flech4,06 km2
Bevelkerungsdicht183 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 33′ 14″ N, 7° 20′ 15″ E / 47.553888888889°N,7.3375°E / 47.553888888889; 7.3375Koordinate: 47° 33′ 14″ N, 7° 20′ 15″ E / 47.553888888889°N,7.3375°E / 47.553888888889; 7.3375
Heche390 m
Staisulz hemen kokatua: Frànkrich
Staisulz
Staisulz
Staisulz (Frànkrich)
Website
http://www.steinsoultz.net
Dialäkt: Elsassisch

Staisulz (frz. Steinsoultz, dt. Steinsulz) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staisulz lijt ìm Sundgöi ìwer em Dàl vum Gersbach, 20 Kilometer weschtlich vun Bàsel. Nochbergmeine vun Staisulz sìn Ropperzwiller ìm Sìde, Waldighofen ìm Weschte un Muespach ìm Oschte. Zem Dorf ghere öi d Willer Fosse Richmans, Geissenstuemmler, Kahlhuette, In der Wanne, Schlangenmatten und Sonnenglanz

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Staiselz ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1302 àls Steinsulze (1325 Steinsulcz, 1380 Steinsulz, 1430 Steinzultz). S Dorf hàt bìs 1324 züe dr Grofschàft Pfìrt ghert, no bìs 1648 züe Vordereschtrich. Ìm Weschtfälische Frìde vun 1648 ìsch Staisulz züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt Staisulz wie s gànz Elsàss züe Ditschlànd zem Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Staisulz ìsch dr Stéphane Stallini. Staisulz ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006 2007
Inwohner[2] 481 489 490 523 606 625 728 743

Verkehr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vun 1915 bis 1960 hàt s z Staisulz e Bàhnhof gan àn dr Bàhnlinie WàldighoffeSaint-Louis-la-Chaussée.

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Staisulz ghert zem Hochàlemànnisch.

Boiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich Saint-Nicolas
Kìrich Saint-Nicolas

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Staisulz – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999