Schtalike

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Stallikon
Wappe vo Stallikon
Wappe vo Stallikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0013i1f3f4
Poschtleitzahl: 8143
Koordinate: 679557 / 242381Koordinate: 47° 19′ 39″ N, 8° 29′ 28″ O; CH1903: 679557 / 242381
Höchi: 534 m ü. M.
Flächi: 12,01 km²
Iiwohner: 3825 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.stallikon.ch
Chile Schtalike
Chile Schtalike

Chile Schtalike

Charte
Charte vo StallikonTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Stallikon
w

Schtalike (amtlich Stallikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtalike liit im mittlere Reppischtaal. Zue de Gmäind ghööred d Döörfer Schtalike und Selebüüre (Sellenbüren), d Wiiler Aumüli, Gamlike (Gamlikon) und Tägerscht (Tägerst)), de Üetlibèèrg und d Buechenegg. S Piet vo de Gmäind umfasst 38,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 49,8 % Wald, 8,2 % Sidligsflechi, 2,9 % Vercheersflechi und 0,2 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schtalike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1124 als Stallinchoven.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 879 906 803 723 602 579 570 610
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 646 663 671 748 1062 1475 2020 2608

De Uusländeraatäil liit bi 18,2 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

36,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,8 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 10,2 %, CVP 2,7 %, EDU 1,3 %, EVP 3,3 %, FDP 16,9 %. GLP 11,8 %, GP 7,7 %, SP 12,9 %, SVP 33,0 %, Suschtigi 0,1 %.

Gmäindspresidänt isch de Walter Ess (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,0 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Schtalike ghört zue de Ämtler Mundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Stallikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)