Seebe SO

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S SO im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Soledurn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Seewen vermyde, wo öppis anders meined.
Seewen
Wappe vo Seewen
Wappe vo Seewen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Dorneckw
BFS-Nr.: 2480i1f3f4
Poschtleitzahl: 4206
UN/LOCODE: CH SWE
Koordinate: 616680 / 253947Koordinate: 47° 26′ 10″ N, 7° 39′ 35″ O; CH1903: 616680 / 253947
Höchi: 544 m ü. M.
Flächi: 16,39 km²
Iiwohner: 1065 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.seewen.ch
Seebe
Seebe

Seebe

Charte
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Charte vo Seewen
ww

Seebe (amtlich Seewen) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Dorneck im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Seebe liit südöschtlich vo de Stadt Basel im Schwarzbuebeland. D Gmeindsflächi umfasst 40,5 % langwirtschaftlichi Flächi, 54 % Wald, 4,9 % Sidligsflächi und 0,5 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Hobel, Büüre, Nunnige un Himmuried im Kanton Soledurn un Ziefe, Reigetschwyl, Brätzbel und Duggige im Kanton Basel-Landschaft.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Seebe isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 1147 als Sewin (1194 Sewen).

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 933 988 964 823 823 762 775 830
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 805 840 869 844 789 738 842 958

De Uusländeraateil isch 2010 bi 7,6 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

21,5 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 58,9 % römisch-katholisch.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 2,9 %, CVP 21,0 %, EDU 0,1 %, EVP 0,6 %, FDP 21,9 %. GLP 3,1 %, GP 5,1 %, SP 13,2 %, SVP 29,5 %, Suschtigi 2,5 %.

Gmeindspresidänt isch dr Philippe Weber (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,2 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hei vo dr 958 Iiwohner 95,1 % Dütsch als Hauptsproch aagää, 0,7 % Französisch, 0,8 % Italienisch un 3,4 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Seebe ghört zue dr Schwarzbuebeländer Dialäkt, wo zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.

Bilder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Seewen SO – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)