Ruusmu

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Ruswil
Wappe vo Ruswil
Wappe vo Ruswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Lozärn (LU)
Wahlchreis: Surseew
BFS-Nr.: 1098i1f3f4
Poschtleitzahl: 6017 Sursee
6019 Sigigen
Koordinate: 652205 / 214992Koordinate: 47° 5′ 2″ N, 8° 7′ 34″ O; CH1903: 652205 / 214992
Höchi: 634 m ü. M.
Flächi: 45,31 km²
Iiwohner: 7143 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.ruswil.ch
Charte
Charte vo RuswilHallwilerseeBaldeggerseeRotseeVierwaldstätterseeSempacherseeMauensee (Gewässer)SoppenseeTueteseeKanton AargauKanton BernKanton ObwaldenAmt EntlebuchAmt HochdorfAmt LuzernAmt WillisauBeromünsterBüronButtisholzEich LUGeuenseeGrosswangenHildisriedenKnutwilMauensee LUNeudorf LUNeuenkirchNottwilOberkirch LUPfeffikonRickenbach LURuswilSchenkonSchlierbach LUSempachSurseeTriengenWolhusen
Charte vo Ruswil
ww

Ruusmu (amtlech Ruswil) esch e politischi Gmeind em Wahlchreis Sursee em Kanton Lozärn i de Schwiiz.

Bekannt esch Rusmu ou as gröschti Buuregmeind vo de Schwiiz. De Chelepatron vo de grosse Barockchele esch de Moretz. Rusmu hed 7 Schuele ond no meh Kapelle.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ruusmu liid im obere Teil vom Rottau. Zue dr Gmeind ghöred ou na d Wiiler Merzenberg, Hunkelen, Ziswil, Holz, Grofenhusen, Buholz, Rüediswil, Sigigen ond Werthenstein-Unterdorf. Vo dr Gmeindsflechi send 72,7 % Landwirtschaftlechi Flechi, 20,9 % Waud, 6,2 % Sidligsflechi ond 0,2 % süschtigi Flechi.[2] Nachbergmeinde vo Ruusmu send Budishouz, Mänznou, Mauters, Nottu, Nöiechöuch, Wärtischtei ond Wouhuuse.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ruusmu esch zom erschte Mau gnamsed worde im Jahr 1233 aus Ruswil.

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 4340 4128 4241 4105 3905 3928 3931 4143
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 4266 4528 4767 4657 4756 4870 5546 6262

Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 7 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

83,5 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 7,6 % evangelisch-reformiert.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 0,9% , CVP 34,7% , FDP 14,0% , GLP 3,7% , GP 3,7% , SP 6,7% , SVP 30,5% , Süschtigi 5,8%.

Dr Gmeindspräsident vo Ruusmu esch dr Leo Müller (Stand Februar 2016).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 0,9 % gläge.[2]

Sprach ond Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 6262 Iiwohner 95,8 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,5 % Französisch, 0,7 % Italienisch ond 3 % anderi Sprache.[2]

Z Ruusmu redt me s hochalemannisch Lozärntütsch.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Adolf Reinle: Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Band IV: Das Amt Sursee. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 35). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1956, ISBN 978-3-906131-23-8.
  • Berthe Widmer: Ruswil: Geschichte einer Luzerner Landgemeinde. Einwohnergemeinde, Ruswil 1987.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Rusmu – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 15. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)