Reilingen

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Reilingen
Reilingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Reilingen fürighobe
Koordinate: 49° 18′ N, 8° 34′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 102 m ü. NHN
Flächi: 16,4 km²
Iiwohner:

8128 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 497 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 68799
Vorwahl: 06205
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 068
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hockenheimer Straße 1-3
68799 Reilingen
Webpräsenz: www.reilingen.de
Burgermeischter: Stefan Weisbrod (parteilos)
Lag vo vo dr Gmei Reilingen im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Reilingen (sidfränkisch Railinge) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 8128 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Reilingen lyt am Kraichbach zwische dr Schwetzinger Hardt im Norde un dr Untere Lußhardt im Side in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Reilingen sin Hockenheim im Norde, e nit bewohnti Exklave vu Leimen im Nordoschte, Walldorf im Oschte, St. Leon-Rot im Sidoschte, Waghäusel im Side, Altlußheim im Sidweschte un Neulußheim im Weschte.

Dr Baan bstoht us 38,3 % Landwirtschaftsflechi, 42,9 % Wald, 17,1 % Sidligsflechi un 1,7 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Reilingen ghere s glychnamig Dorf, dr Wyler Wersauerhof un dr Wohnblatz Schloßmühle.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Reilingen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1286 villa reitling.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Reilingen het e Verwaltigsgmainschaft veryybart mit dr Stadt Hockene un dr Gmaine Altlußheim un Neulußheim

Dr Burgermaischter isch dr Stefan Weisbrod.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 26,2 % 13,6 % 7,4 % 25,3 % 2,2 % 19,4 % 5,9 %
2011 37,4 % 25,9 % 7,5 % 19,5 % 3,3 % 6,4 %
2006 45 % 28,5 % 12,1 % 5,8 % 4,7 % 3,9 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Reilingen ghert zum Sidfränkisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Reilingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)