Rauenberg

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Rauenberg
Rauenberg
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Rauenberg fürighobe
Koordinate: 49° 16′ N, 8° 42′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 132 m ü. NHN
Flächi: 11,1 km²
Iiwohner:

8728 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 785 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 69227–69231
Vorwahle: 06222, 07253
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 065
Gmeigliderig: 3 Stadtdail/Stadtbezirk
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Wieslocher Straße 21
69231 Rauenberg
Webpräsenz: www.rauenberg.de
Burgermeischter: Peter Seithel
Lag vo vo dr Gmei Rauenberg im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Rauenberg (sidfränkisch Rauebäjg) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 8728 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rauenberg lyt am Uusgang vum Waldangelbachdal, rund 16 Kilometer sidli vu Heidelberg. Nochbergmaine vu Rauenberg sin Wiesloch, Dielheim, Mühlhausen, Malsch un St. Leon-Rot.

Dr Baan bstoht us 59,3 % Landwirtschaftsflechi, 9,3 % Wald, 28 % Sidligsflechi un 3,5 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Rauenberg ghere d Stadtdail Malschenberg, Rauenberg un Rotenberg.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rauenberg isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1303.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rauenberg het sich mit dr Gmaine Malsch un Mühlhausen zuen eme Gmaiverwaltigsverband mit Sitz z Rauenberg zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter isch dr Peter Seithel.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 33,2 % 8,4 % 7,7 % 26,2 % 2,1 % 19,3 % 3,2 %
2011 46,6 % 15,7 % 3,7 % 24,1 % 2,7 % 7,2 %
2006 58,6 % 19,5 % 8,3 % 6,7 % 3,3 % 3,7 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Rauenberg ghert zum Sidfränkisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Rauenberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)