Rüedlinge

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Rüdlingen
Wappe vo Rüdlingen
Wappe vo Rüdlingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Schaffuuse (SH)
Bezirk: Schafuusew
BFS-Nr.: 2938i1f3f4
Poschtleitzahl: 8455
Koordinate: 684886 / 269050Koordinate: 47° 34′ 0″ N, 8° 34′ 0″ O; CH1903: 684886 / 269050
Höchi: 367 m ü. M.
Flächi: 5.49 km²
Iiwohner: 803 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.ruedlingen.ch
Gaschthuus «Zum Rebstock»
Gaschthuus «Zum Rebstock»

Gaschthuus «Zum Rebstock»

Charte
Charte vo RüdlingenDütschlandDütschlandDütschlandKanton ThurgauKanton ZüriOberchleggiBezirk ReiatBezirk SchlaateUnderchleggiBaargeBeringeBuechbärgBuechbärgBuchberg SHMerishuuseNeuhuuse am RhiifallRüedlingeSchaffuuse
Charte vo Rüdlingen
w

Rüedlinge (amtlich Rüdlingen) isch e Iiwohnergmeind im Bezirk Schafuuse im Kanton Schafuuse, Schwiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rüedlinge bildet mit Buechbärg e südlichi Exklave vom Kanton Schafuuse am Rhiichnüü. D Gmeindsflächi umfasst 47,6 % landwirtschaftlichi Flächi, 33,8 % Wald, 8,1 % Sidligsflächi und 10,5 % sustigi Flächi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Rüedlinge isch zum erschte Mol gnennt worde im Johr 827 als Ruodiningun.

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 704 676 690 600 576 514 424 420
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 410 363 370 375 386 465 548 616

De Uusländeraateil isch 2010 bi 9,3 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

68,5 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 14,3 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Nationalrootswaale 2011 het s da Ergebnis gee:[2] CVP 3,2 %, FDP 10,2 %, SP 26,9 %, SVP 52,1 %, Sustigi 7,6 %.

Gmeindspresidentin isch d Käty Leutenegger (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 2,1 % gläge.[2]

Sproch und Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 616 Iiwohner 96,6 % Dütsch als Hauptsproch aagee, 0,6 % Französisch und 0,3 % Italienisch.[2]

De hochalemannisch Dialekt vo Rüedlinge ghört zue de Nordoschtschwizer Dialekt.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alfred Keller, Adalbert Ullmann-Meyer et al.: Rüdlinger Heimatbuch. 827-1977. Jubiläumsausgabe zur 150-Jahr-Feier der Gemeinde Rüdlingen, Schaffhausen 1978, ISBN 3-8580-5057-1.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Rüdlingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)