Preußische P 8

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Preußischi P 8
DR-Baureihè 38.10–40
PKP Ok 1
CFR 230
Preußischi P 8 i dè Länderbaanfarbgebig
Preußischi P 8 i dè Länderbaanfarbgebig
Azahl: 3948
Baujohr: 1906–1923
Usmusterig: 1974
Bauart: 2'C h2
Gattig: P 35.17
Spurwiiti: 1.435 mm
Längi über Puffer: 18.585 mm
Höchi: 4.550 mm
Radstand mit Tender: 15.565 mm
Leermasse: 70,7 t
Dienstmasse: 76,69 t
Riibigsmasse: 50,60 t
Radsatzfahrmasse: 17,36 t
Höchstgschwindigkeit: 100 km/h (fürsi)
50 km/h (retour)
85 km/h (retour mit Wannètender)
Indizierti Leistig: 868 kW /1180 PSi
Triibraddurchmässer: 1.750 mm
Laufraddurchmässer vorne: 1.000 mm
Steuerigsart: Heusinger
Zylinderdurchmässer: 575 mm
Cholbehub: 630 mm
Chesselüberdruck: 12 bar
Zahl vo de Heizrohr: 119
Zahl vo de Rauchrohr: 26
Heizrohrlengi: 4.700 mm
Rostflechi: 2,58 m²
Strahligsheizflechi: 14,58 m²
Rohrheizflechi: 129,32 m³
Überhitzerflechi: 58,90 m²
Verdampfigsheizflechi: 143,28 m²
Brämse: selbschttätigi Einkammerdruckluftbrèms Bauart Knorr doppelsitig uff diè Kuppelräder würkend, ab Baujohr 1913 wörrèd au Drehgschtellräder abbremst
Zugheizig: Dampf


Diè Personèzuug-Dampflokomotiv vo dè Gattig P 8 vo dè Preußischè Staatsysèbaanè (Baureihe 38.10–40 vo dè Dütschè Rychsbaan) isch 1906 vo dè Berliner Maschinenbau AG (devoor Louis Schwartzkopff) nõch Vorgaabè vom preußischè Lokomotiv-Dezernentè Robert Garbe konschtruyrt worrè. Sie isch als Nôchfolgetùp vo dè P 6 vorgsää gsi.

Konschtruktion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fürerschtand vo dè P8

Well dè Garbe èn Vofechter vo möglichscht eifachè Konschtruktionè gsi isch, hèt mo bi dè P 8 è eifachs Heißdampf-Zwillingstrybwärk vorgsää. Bsunders zguèt kô isch dè P 8 diè graad vom Wilhelm Schmidt entwickleti Heißdampftèchnik, welli zuè nèrè für diè dõmoligi Zit herussraagendè Leischtungsfähigkeit gfüürt hèt. Diè P 8 isch è sehr sparsami Lokomotyv gsi, wo keini großè Aaschprüch a s Könnè vom Lokführer gschtellt hèt. Aafangs hèt dè Garbe diè P 8 sogar als Schnèllzuglok blanet, mit dè Erwartig, è Högschtgschwindigkeit vo 110 km/h z erreichè. Dodèfür sin diè erschtè Exemblaar mit windschnittig zuègschpitztè Führerhüüser ausgrüschtet gsi. Diè Begeischterig vom Personaal übber diè neui Lokomotyv hèt sich znägscht in Gränzè ghaaltè: Dèe seer verdampfungsfreudigè Kessèl (sellè hèt scho è aadüteti Vobrennigskammer am vorderè Ènd vo dè Füèrbüchs kaa) sin zaalrychi Kinderkranketè gegèübber gschtandè, z. B. diè vill z schwach dimensionyrtè Trybschtangèlaager, welli ständig zu Heißläufer gneigt hèn odder dè zuè locker kupplète preußische Kaschtètendô, wellè bi Retourfaart zu beängschtigendè Laufeigèschaftè gfüürt hèt. Speziell d Laufeigenschaftè hèn niè ganz befridigè könnè. Durch dè schlechte Masseuusglych hèt diè vo Robert Garbe veraaschlagti Högschtgschwindigkeit niè erreicht wörrè könnè. Selli isch letschttendlich uff 100 km/h feschtgsetzt worrè.

Charakteristisch für diè P 8 isch dè größere Abschtand zwischè dè mittlerè un dè hinterè Kuppelachs. Z Aafang hèt diè P 8 nu ein Dampfdom hinter m Sandkaschtè kaa, spòter isch èn vorderè Speisedom dezuè kô. Witeri baulichi Voändrigè hèn u. a. d Füürerhuusdächer, die Windleitbläch un d Uffbautè betroffè.

Um diè Lokomotyv au uff chlynerè Dräschybè drüllè z könnè, hèn diè Preußischè Staatsysèbaanè d P 8 mit Tendẽr uusgschtattet, wo urschprünglich 21,5 Kubikmetër Wasser un 7 t Kohlè gfasst hèt. Spõter hèt diè Dütsch Bundesbaan diè Baureihè 38 mit Tendẽr vo uusgmuschtertè Chriègslokomotyvè vosää, vo allem mit Wannètendẽr, welli mee Betrybsschtoff fassè hèn könnè. Ußerdem hèt d Retourhögschtgschwindigkeit vo 50 km/h uff 85 km/h erhööt worrè könnè.

Diè Dütsch Rychsbaan dodègegè hèt zum Deil Schlepptendẽr vo uusgmuschtertè Dampflokomotyvè vo dè Baureihè 17, sognannti Langschtreggètendẽr, vowendet.

Ysatz[ändere | Quälltäxt bearbeite]

P8 im Ysatz uff dè Gäubaan Eutingè–Freudèschtadt

Diè P 8 hèt i dè Ebeni 300 t mit 100 km/h un 400 t mit 90 km/h bförderè könnè un isch nôch dè Weltchrièg i fascht ganz Europa z findè. Dè Ufftrag zum Bau vo dè erschtè zee Maschinè isch vo dè Berliner Maschinnèbau AGL. Schwartzkopff im Januar 1906 erdeilt worrè. Mit bis zu 14 D-Zuugwagè am Hõkè sin d Probefaartè glänzend voloffè. Diè erscht Maschinè vo dèrè bald international berüümtè Gattig isch unter dè Bezeichnig „Coeln 2401" am Niederrhy in Dienscht gschtellt worrè.

D P 8 isch seer villsiitig vowendbar gsi, und mo hèt si bis uff dè schweri Schnellzuug- un Güèterzugdiènscht vor fascht jeddem Zuug gsää. Au d Baanvowaltigè sin mit sellènè Maschinè seer zfridè gsi, denn diè letscht P 8 isch bi dè Dütschè Rychsbaan 1972, bi dè Dütschè Bundesbahn erscht 1974 uusgmuschtert worrè. Mee als 500 P 8 hèn è Dienschtaalter vo übber 50 Johr erreicht.

Diè meischtè P 8 hèt d Berliner Maschinèbau AG mit 1027 Stugg, gfolget vo dè Henschel & Sohn z Cassel mit 740 Stugg uff d Wält brocht. Nebbè dè Preußischè Staatsbaan hèt au diè Großherzoglich Oldèburgische Staatsysèbaan füüf Maschinè erworbè. Bis uff d Lokomotivbauer Hartmann un Esslingè hèn spõter alli dütschè Lokomotyvfabrikè Loks vom Typ P 8 gliferet.

P 8 bi dè Badischè Staatsbaan[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Um nõch èm Erschtè Wältchrièg uffgrund dè Waffèschtillschtandsabgaabè un èm hohè Schadlokbschtand entstandnè Lokmangel uuszglychè, hèt d Direktion Karlsruè bi dè Maschinnèbau-Gsellschaft Karlsruè 40 Maschinè vom Tùp P 8 nǒchbauè lǒ. Stationyrt sin si z Villingè, Monnèm un Karlsruè gsi. Sy hèn d Nummerè 1153 bis 1192 erhaaltè. Bi dè Dütschè Rychsbaan sin si 1925 als 38 3793 bis 38 3832 ygordnet worrè.

P 8 bi dè Mecklèburgischè Friedrich-Franz-Ysebaa[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die für den Betrieb auf der Relation nach Warnemünde beschafften P 4.2 waren schon bald den steigenden Anforderungen nicht mehr gewachsen. So beschaffte die Friedrich-Franz-Eisenbahn ab 1914 bis 1916 10 Lokomotiven von Humboldt. 1917 übernahm man drei fabrikneue Lokomotiven von der Preußischen Staatsbahn. Die Maschinen erhielten die Bahnnummern 251 bis 263. Nachdem 1920 die Lokomotiven mit den Nummern 258 bis 260 als Reparation an Belgien abgegeben werden mussten (B 6400, B 6401, B 6431) erhielt die Staatsbahn 1922 drei von Henschel gefertigte Maschinen als Ersatz. An diese wurden die Bahnnummern 264 bis 266 vergeben. Die Deutsche Reichsbahn zeichnete 1925 alle Lokomotiven um. Die Maschinen erhielten die Nummern 38 1573-1575, 1750, 1751, 1791, 1792, 2023, 2026, 2119, 3674 bis 3676.

P 8 in anderè Länder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ok 1 vo dè PKP, Polè, 1976
230 095 vo dè CFR, Rumäniè, Sălişte bi Sibiu, 1972

Vor un während em Erschtè Weltchrièg sin öppè 2350 Loks vom Tùp P8 hergschtellt worrè. Im Zuug vo dè Waffèschtillstandsabgaabè un Gebiètsabtretigè hèt mo nõch èm Ènd vom Èrschtè Wältchrièg 627 Exemblaar a d Sygermächt abgää müèsè. Polè hèt 192 (als Ok 1), Belgiè 168 un Frankrych 162 Lokomotyvè erhaaltè. Litauè hèt 11 Stugg (als K8 benamst) kriègt, witeri munzigi Stuggzaalè sin a d Saarbaanè, Italiè, Rumäniè un Griechèland gangè. Bis 1923 hèt diè neugründeti DR dè Bschtand a P 8 durch Neubautè widder uffgfüllt, au hèn d Staatsbaanè vo Polè, Litauè un Rumäniè d P 8 nõchbschtellt. Litauè byschpillswys hèt insgsamt füüf K8 erhaaltè, welli 1925 vo Schwartkopff gliferet worrè sin.[1] Diè P 8 isch asè in insgsamt 3948 Exemblaar (yschlièßlich vo dè Nõchbautè z Rumäniè) baut worrè un isch dômit diè weltwit meischtbauti Personèzuuglokomotyv.

Z Öschterrych sin nõch èm Zweitè Wältchrièg diè 38 1069, 1391, 1434, 1677, 1809, 1818, 2052, 2692, 3264, 3495 un 3525 in Diènscht gschtellt gsi. D 38 2052 isch 1952 a di Dütschi Bundesbaan zrugggää worrè. D 38 1391, 1434, 1818, 3495 un 3525 sin a d Sowjets gangè. Diè räschtlichè fünf Maschinè hèn d ÖBB Reihè 638 bildet. Im Johr 2004 hèt d ÖGEG zwei Maschinè vo sellèrè Bauart uss Rumäniè (Nachbau) erworbè, wobi eini mit dè fiktivè Nummer ÖBB 638.1301 Sonderfaartè durrèfüürt hèt.

Zwischè 1923 un 1928 hèt Hanomag 190 Maschinè vo dè PKP-Baureihe Ok22 nõch Polè gliferet. Selli Baureihè hèt mit minimè Abwychigè uff dè Konschtruktion vo dè dütschè P8 basyrt.

Erhaalteni Lokomotyvè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

38 2267, Baujohr 1918, z Bochum-Daalhuusè
P8 2455 Posen mit èm Zuug vo dè Erinnerig z Gièßè
Ok 1-322 vo dè PKP z Wolsztyn
  • Eini vo dè erhaaltè blibnè P8 isch d 38 1182, welli èm DB Museum Nürnbärg ghört. Si sin 1910 vo Schwartzkopff z Bèrlin baut worrè un 61 Johr lang in Betrièb gschtandè. Sy stoot nõch èm Uusflug nõch Gera widder im Baanbetrièbswärk Arnstadt.
  • Im Lokschuppè vom Bw Sygè stoot diè letschti P8 vo dè Dütschè Bundesbaan. Offiziell am 5. Dezember 1974 abgschtellt, isch 38 1772[2] (sit 1968 mit dè Computernummer 038 772-0 vosää) no bis zum 13. Februar 1975 für Abschydsfaartè im Ysatz. Sy isch zletscht bim BW Rottweil im Ysatz gsi, wo au diè letscht 78er im Plaanbetrièb ygsetzt gsi isch. 1915 bi F. Schichau z Elbing baut worrè, hèt si bis zu irer Uusmuschterig 3.719.271 Kilometẽr zrugg glait. I dè 1980-Johr sin si für Sonderfaartè durch Ysèbaanfründ reaktivyrt worrè un uff dè Sauschwänzlebaan veruuglückt, wobi dè Originaltendẽr mit Dotaalschadè uusgschiddè isch. Sit si 1993 abgschtellt worrè hèt müèsè, wörd 38 1772 als rollfäigs Denkmõl erhaaltè.
  • Im PKP Bw Wolsztyn isch diè Ok 1-359, diè ehemõlige 38 2155, betrièbsfähig erhaaltè worrè.
  • S Ysèbaamuseum Bochum-Daalhuusè bsitzt diè betrièbsfäigi 38 2267 (Baujohr 1918), welli vor Noschtalgyzüüg vo dè RuhrtalBahn im Ruhrgebièt un für Sonderfahrtè vom Museum ygesetzt wörd.
  • Im Dütschè Dampflokomotyv-Museum (DDM) z Neuenmarkt befindet sich sit 1977 diè 38 2383. Sy isch 1919 vo Henschel baut worrè, un isch diè vorletscht P8 vo dè Dütschi Bundesbaan.
  • È witerI, ehem. preußischI P8 schtõt i dè Neuè Faarzüüghallè vom DB Museum Nürnbärg, im Johr 1921 isch si bi AG Vulcan Stettin als 38 2884 baut worrè.
  • Uff dè Streggi Kaiserslautern - Heilbronn vokeert während dè Voaaschtaltig "20 Jahre VRN" diè 38 3156. Dodèbi hèt es sich um diè für diè Voaaschtaltig umbenamsti 638.1301 vo dè ÖGEG ghandlet.
  • Diè ehemõligi 38 3192 bfindet sich ebbèfalls im Bw Wolsztyn vo dè PKP als Ok 1-322, sy isch bi LHM (2269/1921) baut worrè.
  • È bsunders Schicksaal hèt diè 38 3199 vom Süddütschè Ysèbaanmuseum z Heilbronn. Sy isch 1921 vo dè Linke-Hofmann-Werke z Breslau baut worrè. Bi dè Dütschè Rychsbaan hèt si zerscht d Nummer 2580 Elberfeld erhaaltè un spǒter denn in 38 3199 umbezeichnet worrè. Sy isch zletscht im Bw Breslau stationyrt gsi. Scho 1926 hèt diè rumänisch CFR diè Maschinnè kauft. Z Rumäniè hèt si d Nr. 230.106 kriègt. 1974 isch si abgschtellt worrè. Ysèbaafründ hèn si entdeckt uff èm Schrottplatz un hèn si z Klausèburg 1999 im Outfit vo dè früè Rychsbaan betrièbsfähig aufarbeitè lǒ. Sit 2002 isch diè Lokomotyvè widder zu Noschtalgyfaartè ygsetzt worrè.
  • In Böblingè-Hulb i dè Nòchi vo Stuègett stoot uff èm Parkplatz von èm Ykaufszentrum bi 48° 41′ 12,55″ N, 8° 59′ 5,2″ O diè 38 3650. Sy isch 1922 als Elberfeld 3097 a s Bw (Hamburg-)Harburg gliferet worrè, isch dört bis 1945 im Ysatz gsi un 1972 z Tübingè uusgmuschteret worrè. Dõ im Freiè uffgschtellt isch diè Lok inzwischè rächt abbè kõ.
  • Diè ehemõlig 230 199 vo dè rumänischè CFR isch im Ysèbaamuseum Darmschtadt-Kranichschtei als 38 3999 widder uffgschaffet worrè.
  • Im Ortsdeil Berenbostel vo dè Stadt Garbsè bi Hannover stoot è 1922 bi dè Hohèzollerè bauti P8 mit Witte-Windleitbläch. Hinter dèrè Maschinè mit dè DB-Fahrzüügnummer 038 711-8 wörred zwei aalti Waggons als Reschtaurant gnutzt.
  • Länderbahnreisè / Manuel Jußen isch Haalter vo dè P8 2455 Posen, welli im Ysebaamuseum Dieringshuusè stationyrt isch. Diè 2455 Posen isch 1919 vo dè Linke-Hofmann-Wärk z Breslau unter dè laufendè Nummer 1804 baut worrè. Im Auguscht 1926 vo dè DR nõch Rumäniè vokauft, isch si dort mit dè Nummer 230 094 bis öppè 1974 ygesetzt worrè. Nõch irem Vokauf a dè hütige Eigètümer im Frühjohr 1998 isch sy z Rumäniè 2001 neu uffbaut worrè. Sy bräsentyrt sich im Zuèschtand vo dè früè 1920er-Johr. Diè Lok isch i dè Johr 2007, 2008 un 2009 als Zuugmaschinnè für dè „Zuug für d Erinnerig“ ygsetzt worrè un isch betrybsfähig.
  • Diè Österrychischi Gsellschaft für Ysebaagschicht (ÖGEG) bsitzt èn betrybsfähigè P8-Nachbau uss rumänischer Produktion. Betrièbsnummer 638.1301, Baujohr 1935
  • Bi dè im März 2007 vo Rumäniè zum Voein Patrimoine Ferroviare Touristique nõch Belgiè transferyrti P8 mit dè belgischè Nummer 64 169 handlet s sich um diè rumänischi 230 084, diè vo Henschel mit dè Fabriknummer 18939 hèrgschtellt worrè sin.

Aamerkigè[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Schu Ende vo dè 1930er Johr hèt d Rychsbaan blaanet, diè voaaltèti P 8 durch è neui Lokomotyv z ersetzè. Sell füürt zu dè Entwicklig vo dè Baureihè 23 mit dè Achsfolg 1'C1', vo wellèrè abber 1941 nu zwei Baumuschter baut worrè sin. Wegè dèm Zweitè Weltchrièg isch d Serièbroduktion nimmi uffgnõ worrè.

1950 hèt d Dütschi Bundesbaan aagfangè, diè neu entwickleti Baureihè 23 als Ersatz für d P 8 z beschaffè. Bis 1959 hèn 105 Exemblaar d Wèrkshallè volõ. Dè Traktionswande hèt zur Folg kaa, dass bi dè DB diè letscht 23 nu ei Johr nõch dè letschtè P 8 uusgmuschteret worrè isch.

Diè Dütsch Rychsbaan hèt vo 1955 bis 1959 eini uff dè Abmessungè vo dè Lok vo dè DR basyrendè Loktùpè als 2310 in 113 Exemblaar bschafft.

Suschtiges[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Jochen Kretschmann brichtet in vilè sinè Erzählligè seer ydringlich übber dè zitwys üsserscht hartè Alltag bi dè DR (DDR) uff dè P 8 (minderwertigi Kollè (Bruukollè), Unterernäärig, dotali Erschöpfig vom Personaal).

Literadur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Wenzel, Gress: 100 Jahre Preußische P8. Eisenbahn-Kurier Special 80, EK Verlag, Freiburg 2006
  • Karl Julius Harder: Die P8. Entstehung und Geschichte einer europäischen Dampflokomotive. Franckhsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1974, ISBN 3-440-04116-6

Einzelnochwys[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Herman Gijsbert Hesselink, Norbert Tempel: Eisenbahnen im Baltikum, Münster, 1996, ISBN 3921980518, S. 68
  2. 38 1772

Weblinggs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Preußischi P 8 – Sammlig vo Multimediadateie
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Preußische_P_8“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.