Philippsburg

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Philippsburg
Philippsburg
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Philippsburg fürighobe
Koordinate: 49° 14′ N, 8° 27′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Landchreis: Charlsrue
Höchi: 100 m ü. NHN
Flächi: 50,6 km²
Iiwohner:

13.713 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 271 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 76661
Vorwahl: 07256
Kfz-Chennzeiche: KA
Gmeischlüssel: 08 2 15 066
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Rote-Tor-Straße 10
76661 Philippsburg
Webpräsenz: www.philippsburg.de
Burgermeischter: Stefan Martus
Lag vo dr Stadt Philippsburg im Landchreis Charlsrue
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Karte

Philippsburg isch e chlini Schtadt im Norde vom Landchreis Karlsrue in Bade-Württebärg. Überregional bekannt isch d Stadt als Standort vom Kernkraftwerk Philippsburg.

Geographii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Philippsburg ligt zimlich genau in de Mitti zwüsche Manne und Karlsrue ganz nöch am Rhii. Sit de Kreisreform ghöret zu Philippsburg au di beide Dörfer Huttene und Rheinsheim. D Nochbargmeinde sind ennet em Rhii Germersche, Lingefäld und Römerbärg und uf de badische Siite Oberhuse-Rhiihuse, Waghäusel, Brusel, Grabe-Neudorf und Dettene.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ortskern vo Philippsburg, Île-de-Ré-Platz mit de Sankt-Maria-Chille

Ursprünglich het Philippsburg Udenheim gheisse. Wo aber im 1615i de Bischof vo Speyer, de Philipp Christoph von Sötern d Schtadt zu ere Feschtig het la usbaue, het si de Name Philippsburg übercho. Sit de Ziit, wo Philippsburg e Feschtigsschtadt isch gsi, hets derte e Garnison gäh. Erscht nach em End vom Chalte Chrieg het di langi Tradition es End gfunde. D Salm-Kaserne, wo au de Stefan Mappus sin Grundwehrdienscht gleischtet het, isch gschlosse worde.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Philippsburg het si mit dr Gmai Oberhausen-Rheinhausen zum Gmaiverwaltigsverband Philippsburg mit Sitz z Philippsburg zämmegschlosse.

Dr Burgermaischter vu Philippsburg isch dr Stefan Martus.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[2]

Johr CDU SPD Grieni FDP Linki1 AfD Sunschtigi
2016 27,6 % 12,5 % 20,5 % 8,7 % 3,4 % 23,2 % 4,2 %
2011 46,7 % 24,7 % 15,4 % 3,1 % 2,9 % 7,2 %
2006 50,9 % 28,8 % 4,9 % 5,9 % 3,1 % 6,4 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Philippsburg ghert zum Sidfränkisch

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Ekkehard Zimmermann: Philippsburg. Zwischen Republik und Diktatur. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-031-2.
  • Gebhard M. Fieser: Das Sturmjahr 1849 – Die Ereignisse der badischen Revolution und ihre Folgen im Amtsstädtchen Philippsburg. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-522-5.
  • Stadtgeschichte Philippsburg: Geschichte der Stadt und ehemaligen Reichsfestung Philippsburg von ihrem Entstehen aus der Burg und dem Dorfe Udenheim bis zum Anfalle derselben an Baden. Speyer 1881.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Philippsburg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)