Mutrux

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Mutrux
Wappe vo Mutrux
Wappe vo Mutrux
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Jura-Nord vaudoisw
BFS-Nr.: 5563i1f3f4
Poschtleitzahl: 1428
Koordinate: 545754 / 192716Koordinate: 46° 53′ 0″ N, 6° 43′ 37″ O; CH1903: 545754 / 192716
Höchi: 748 m ü. M.
Flächi: 3.21 km²
Iiwohner: 149 (31. Dezämber 2021)[1]
Charte
Charte vo MutruxGenferseeNeuenburgerseeLac de Saint-PointLac de RemorayLac des RoussesLac de JouxLac BrenetFrankreichKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgKanton NeuenburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Gros-de-VaudBezirk LausanneLavaux-OronBezirk MorgesBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisBezirk Riviera-Pays-d’EnhautAgiezL’AbbayeL’Abergement VDArnex-sur-OrbeBallaiguesBaulmesBavoisBelmont-sur-YverdonBioley-MagnouxBofflensBonvillarsBretonnièresBullet VDChamblonChampagne VDChampventChavannes-le-ChêneChavornay VDChêne-PâquierLe ChenitCheseaux-NoréazLes CléesConciseCorcelles-près-ConciseCorcelles-sur-ChavornayCronayCroy VDCroy VDCuarnyDémoretDonneloyeEpendes VDEssert-PittetFiezFiezFontaines-sur-GrandsonGiez VDGrandeventGrandsonJuriensLe LieuLignerolleMathodMauborgetMolondinMontagny-près-YverdonMontcherandMutruxNovallesOnnens VDOrbe VDOrges VDOrzensPomy VDLa Praz VDPremier VDProvence VDRances VDRomainmôtier-EnvyRovraySainte-Croix VDSergeySuchySuscévazTreycovagnesUrsinsValeyres-sous-MontagnyValeyres-sous-RancesValeyres-sous-UrsinsVallorbeVaulionVillars-EpeneyVugelles-La MotheVuiteboeufYverdon-les-BainsYvonandTévenon
Charte vo Mutrux
ww

Mutrux (frankoprovenzalisch [a mwɛˈtry]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Jura-Nord vaudois im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mutrux am nordeschtlige Fueß vum Mont Aubert. D Gmaiflechi umfasst 36 % landwirtschaftligi Flechi, 61,8 % Wald un 2,2 % Sidligsflechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mutrux isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1309 as Mostrue (1359 Mustrueu).

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Entwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 226 242 200 221 206 182 162 147
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 129 132 120 110 79 84 120 113

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 3,8 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

84,1 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 8 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 113 Yywohner 99,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, || % Dytsch un 0,9 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn.[4][5]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,0 %, CVP 0,1 %, FDP 14,9 %, GLP 8,3 %, GP 6,5 %, SP 27,3 %, SVP 31,5 %, Sunschtigi 9,9 %.

Dr Burgermaischter vu Mutrux isch dr Stéphane Silvani (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 0,6 % gläge.[2]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Mutrux – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.): Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176