Määrthalle Basel

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d Määrthalle
Dialäkt: Baseldütsch
d Määrthalle vo inne

D Määrthalle Basel (au Groossmäärthalle) isch 1929 baut und bis 2004 as Grossistemäärt brucht worde.

Grad näbe dr Määrthalle het mä zur gliiche Zit e zwölfstöckige Durm mit Woonige baut.

s Geböid as Määrthalle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Schaalegwölb vo dr achteggige Kupple het e Spannwiti vo 60 Meter, e Dicki vo acht Santimeter und d Form vo Zükloid.

Dr Entwurf vo dr Määrthalle Basel stammt vom Archidekduurbüro Gönner & Rhynner. D Züblin AG het sä noch de Blään und Berächnige vom Franz Dischinger und Ulrich Finsterwalder vo dr Dyckerhoff & Widmann AG usgfüert. Wo si eröffnet worden isch, isch d Määrthalle dr drittgrössti Kupplebau uf dr Wält gsi. Hüte stoot s Geböid under Dänkmolschutz.[1]

dr Umbau zum Gschäftszentrum[ändere | Quälltäxt bearbeite]

In de Joor 2009 bis 2011 isch d Määrthalle umbaut und saniert worde. Uf zwäi Stöck git s Flechene für Modegschäft, Gastronomii, e Bärgsport- und e Kompiutergschäft; under dr Kupple finde mänggisch Veraastaltige statt.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Joëlle Neuenschwander Feihl: Markthallen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Thomas Lutz: Neue Inhalte für ein städtisches Wahrzeichen der Moderne: das erneuerte Gebäudeensemble der Markthalle, Viaduktstrasse, Innere Margarethenstrasse, Steinentorberg. In: Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt (Hrsg.): Jahresbericht, Basel 2011, S. 50–51.
  • Dominik Weiss, Tomaž Ulaga: Auf Zahnstochern. In: tec21, Jg. 136, Nr. 35, 2010, S. 38–42.
  • Gustav Adolf Wanner: 50 Jahre Markthalle 1929 - 1979. Markthallen AG, Basel 1979.
  • Günter Günschel: Große Konstrukteure 1 Freyssinet, Maillart, Dischinger, Finsterwalder. Ullstein, Berlin 1966.
  • Josef Braun et al.: Denkschrift anlässlich der Vollendung und Einweihung der Gross-Markthalle Basel. C.J. Wunderlin, Basel 1929.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Kwelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 27. November 2012; abgruefen am 29. Dezember 2012. (abgrüeft am 2. Juli 2012)

Koordinate: 47° 32′ 58″ N, 7° 35′ 14″ O; CH1903: 611186 / 266536

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Markthalle_Basel“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.