Mümliswiu-Ramiswiu

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Mümliswil-Ramiswil
Wappe vo Mümliswil-Ramiswil
Wappe vo Mümliswil-Ramiswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Soledurn (SO)
Bezirk: Thalw
BFS-Nr.: 2428i1f3f4
Poschtleitzahl: 4717 Mümliswil
4719 Ramiswil
UN/LOCODE: CH MLW (Mümliswil)
Koordinate: 620006 / 243395Koordinate: 47° 20′ 28″ N, 7° 42′ 12″ O; CH1903: 620006 / 243395
Höchi: 556 m ü. M.
Flächi: 35.48 km²
Iiwohner: 2378 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.muemliswil-ramiswil.ch
Mümliswiu
Mümliswiu

Mümliswiu

Charte
Charte vo Mümliswil-RamiswilKanton AargauBaselbietBaselbietKanton BernKanton BernKanton JuraBezirk BucheggbergBezirk GäuBezirk LebernBezirk OltenBezirk SolothurnBezirk ThiersteinBezirk WasseramtAedermannsdorfBalsthalGänsbrunnenHerbetswilHolderbank SOLaupersdorfMatzendorf SOMümliswil-RamiswilWelschenrohr
Charte vo Mümliswil-Ramiswil
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Mümliswiu-Ramiswiu (amtlich Mümliswil-Ramiswil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Thal im Kanton Soledurn, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Doppugmein Mümliswiu-Ramiswiu bstoht us dr zwee Dörfer Mümliswiu u Ramiswiu. D Gmeindsflächi umfasst 50,4 % langwirtschaftlichi Flächi, 45,3 % Waud, 4,1 % Sidligsflächi und 0,2 % suschtigi Flächi.[2]

Nochbergmeine si Houderbank, Bauschtu, Lauperschtorf, Matzedorf, Äädmischdorf u Beibel im Kanton Soledurn u Louel, Reigetschwyl, Waldeburg u Langebrugg im Kanton Basel-Landschaft.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mümliswiu isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1145 aus Mumliswilre u Mumliswilere (1194 Mumeliswile), Ramiswiu im Johr 1147 aus Rammolswlare (1152 Rammolswilare).

Bevöukerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 1580 1532 1843 1713 1713 1820 2106 2309
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 2366 2515 2680 2714 2702 2386 2455 2553

De Uusländeraateil isch 2010 bi 8,1 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

9 % vor Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 80,9 % römisch-katholisch.[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 1,6 %, CVP 37,4 %, EDU 0,6 %, EVP 0,6 %, FDP 11,5 %. GLP 1,9 %, GP 1,6 %, SP 4,9 %, SVP 38,6 %, Suschtigi 1,2 %.

Gmeindspresidänt isch dr Kurt Bloch-Christ (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,0 % gläge.[2]

Sproch und Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bir Voukszellig 2000 hei vor 2553 Iiwohner 93,5 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,3 % Französisch, 0,9 % Italienisch u 5,3 % angeri Sproche.[2]

Dr hochalemannisch Dialäkt vo Mümliswiu-Ramiswiu ghört zue dr Dialäkt vor Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.

Biuder[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Gottlieb Loertscher: Die Kunstdenkmäler des Kantons Solothurn, Band III: Die Bezirke Thal, Thierstein, Dorneck. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 38). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1957

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Mümliswiu-Ramiswiu – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)