Lääbesmiddel

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Wie lang mä im Durschschnitt z Dütschland 1970 und 2005 für e baar Grundnaarigsmiddel het müesse schaffe.
Kwelle: Dr Bayrisch Buureverband
Wievil d Lääbesmiddel an de Lääbeshaltigschöste in e baar öiropäische Länder 2004 usgmacht häi. Dr Durchschnitt isch hellroot markiert.
Kwelle: Eurostat 2005, Dr Bayrisch Buureverband

Dr Begriff Lääbesmiddel umfasst as Oberbegriff nid nume Naarigsmiddel sondern au s Drinkwasser, wo us Wasser und Mineralstoff, wo din glööst sin, bestoot. Im Underschiid zum Drinkwasser bestöön Naarigsmiddel im Wääsentlige us de Makronäärstoff. Das si Choolehüdrat, Lipide (Fett) und Protein, wo im Mensch chemisch bundeni Energii zuefüere. Drzue si au Mikronäärstoff as Mängielimänt und Spuureelimänt wääsentligi Bestanddäil vo Naarigsmiddel. Lääbesmiddel wärde vom Mensch vilmol bsundrigs zueberäitet und denn gässe as Ernäärig oder zum Gnuss.

Us rächtliger Sicht zele näben em Drinkwasser und de Naarigsmiddel as Hauptgrubbe au d Gnussmiddel zu de Lääbesmiddel, usser de Dubakware. Noch dr EU-Verordnig 178/2002/EG[1] ghööre nit zu de Lääbesmiddel was nid verarbäitet worde isch oder kä Näärwärt het:

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ässe – Sammlig vo Multimediadateie


Staatligi Stelle
Lääbesmiddellexikon
Anderi Lingg

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Lääbesmiddelverordnig Kapitel 1, Artikel 2 – Definition von „Lebensmittel“