Lambach

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Lambach

Lambach vor em Zweite Waltkriej
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarreguemines
KàntonBitche
KommünàlverbàndPays de Bitche
Àmtliga NàmaLambach
MaireEliane Fontaine (2014-2020)[1]
Code Insee57376
Poschtlaitzàhl57410
Iiwohner
Iiwohner487
Flech5,54 km2
Bevelkerungsdicht98,56 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 02′ 06″ N, 7° 21′ 35″ E / 49.035°N,7.3597222222222°E / 49.035; 7.3597222222222Koordinate: 49° 02′ 06″ N, 7° 21′ 35″ E / 49.035°N,7.3597222222222°E / 49.035; 7.3597222222222
Heche272 m
Lambach hemen kokatua: Frànkrich
Lambach
Lambach
Lambach (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Lambach (lothrìngisch; frànzeesch un ditsch Lambach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

D Gmein ghert zem Kanton Bitche un zem Arrondissement Sarreguemines.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lambach lijt ìm Bitscher Landel ìm Nordoschte vun Lothringe, weschtlich vun Bitche ìm Schwalbdàl uf re Heche zwìsche 267 un 428 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghere d Willer Berenbach, Birnenfeld, Bitscherberg, Dreibilderthal, Eichelboden, Grotten Wieher, Saueck un Wasserloch. Dr Ortsteil Glasenberg lijt àm ewere And vu me eschtliche Sittedàl.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lambach ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1570 àls Lambach, Glasenberg erscht ànne 1750.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Lambach ìsch d Eliane Fontaine. Lambach ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Bitche.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 648 600 562 542 562 544

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lothrìngisch Dialekt vun Lambach ghert zem Rhinfrankisch. Ìn dr Nochebergmeine werre d Lambacher freschekep (Freschekepf) gnannt.

Böiwark[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kìrich l'Immaculée Conception (1904)

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Lambach (Moselle) – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999