Ladenburg

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Ladenburg
Ladenburg
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Ladenburg fürighobe
Koordinate: 49° 28′ N, 8° 37′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 106 m ü. NHN
Flächi: 19 km²
Iiwohner:

12.076 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 636 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 68526
Vorwahl: 06203
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 038
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Hauptstraße 7
68526 Ladenburg
Webpräsenz: www.ladenburg.de
Burgermeischter: Stefan Schmutz
Lag vo vo dr Gmei Ladenburg im Rhy-Necker-Chrais
KarteBayernHessenRheinland-PfalzHeidelbergHeilbronnLandkreis HeilbronnLandkreis KarlsruheMannheimNeckar-Odenwald-KreisEberbachAltlußheimAngelbachtalBammentalBrühl (Baden)DielheimDossenheimEberbachEberbachEberbachEdingen-NeckarhausenEdingen-NeckarhausenEpfenbachEppelheimEschelbronnGaibergHeddesbachHeddesheimHeiligkreuzsteinachHelmstadt-BargenHemsbachHirschberg an der BergstraßeHockenheimIlvesheimKetschLadenburgLaudenbach (Bergstraße)Leimen (Baden)Leimen (Baden)LobbachMalsch (bei Wiesloch)Mauer (Baden)MeckesheimMühlhausen (Kraichgau)NeckarbischofsheimNeckargemündNeidensteinNeulußheimNußlochOftersheimPlankstadtRauenbergReichartshausenReilingenSandhausenSt. Leon-RotSchönau (Odenwald)Schönbrunn (Baden)SchriesheimSchwetzingenSchwetzingenSinsheimSpechbach (Kraichgau)WaibstadtWalldorf (Baden)WeinheimWeinheimWiesenbach (Baden)WieslochWilhelmsfeldZuzenhausen
Karte

Ladenburg (pfälzisch Ladeberg) isch e Stadt im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 12.076 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ladenburg lyt uf em Schwämmchaigel vum Necker in dr Metropolregion Rhy-Necker. Nochbergmaine vu Ladenburg sin Ilvesheim, Heddesheim, Hirschberg, Schriesheim un Dossenheim.

Dr Baan bstoht us 69,9 % Landwirtschaftsflechi, 0,6 % Wald, 26,5 % Sidligsflechi un 3 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zue Ladenburg ghere di glychnamig Stadt, d Wyler Neubotzheim un Neuzeilsheim un d Ortschafte „Galgbrunnen, Siedlung“, „Leimfabrik mit Häusern“, „Rosenhof, Max-Planck-Institut“ un Tierkörperbeseitigungsanstalt (Leimhütte).

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Johr 98 het dr remisch Chaiser Trajan d Sidlig Lopodunum zuen ere civitas un zum Hauptort vu dr Civitas Ulpia Sueborum Nicrensium gmacht.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ladenburg ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Burgermaischter isch dr Stefan Schmutz.

Wahle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 26,3 % 18,6 % 7 % 30,8 % 2,5 % 12,5 % 2,3 %
2011 33,8 % 27,8 % 5,3 % 26,9 % 2,4 % 3,9 %
2006 42 % 28,2 % 9,3 % 14,3 % 2,9 % 3,2 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Dialäkt vu Ladenburg ghert zum Pfälzisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Ladenburg – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)