Lüterkofe-Ichertswiu
| Lüterkofen-Ichertswil | |
|---|---|
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Soledurn (SO) |
| Bezirk: | Buecheggberg |
| BFS-Nr.: | 2455 |
| Poschtleitzahl: | 4571 |
| Koordinate: | 605076 / 223506 |
| Höchi: | 473 m ü. M. |
| Flächi: | 4.40 km² |
| Iiwohner: | 895 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.lueterkofen-ichertswil.ch |
 Blick uf Ichertswiu | |
| Charte | |
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Lüterkofe-Ichertswiu (amtlich Lüterkofen-Ichertswil) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Buecheggberg im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Doppugmein Lüterkofe-Ichertswiu liit i re Taumuelde vom Biberebach im Buechiberg, im Soledurner Mittuland. Zue dr Gmein ghööre d Dörfer Lüterkofe (473 m ü. M.) un Ichertswiu (483 m ü. M.). D Gmeindsflächi umfasst 53,7 % langwirtschaftlichi Flächi, 33,8 % Waud, 12,1 % Sidligsflächi u 0,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Nennigkofe, Lüsslige, Lohn-Ammannsegg, Chüttigkofe, Brüggle u Tscheppech im Kanton Soledurn u Bätterchinge u Löizige im Kanton Bärn.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Gmein Lüterkofe-Ichertswiu isch im Johr 1961 entstande us em Zämmeschluss vor Gmeine Lüterkofe un Ichertswiu.
Lüterkofe isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1315 aus Lüterkon (1325 in Luterkon, 1344 Lütrikon, 1368 Luterkoven, 1382 Lu(i)terkofen), Ichertswiu im Johr 1148 aus Hisenharceswilare (1399 Ysnatzwile, 1540 Jsserzwil).
Bevöukerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iiwohner | 438 | 433 | 461 | 534 | 534 | 492 | 445 | 481 |
| Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iiwohner | 510 | 481 | 496 | 490 | 528 | 597 | 645 | 641 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 6 % gläge.[2]
Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]
67,6 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 14,8 % römisch-katholisch.[2]
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 5,2 %, CVP 8,6 %, EDU 0,6 %, EVP 2,3 %, FDP 33,9 %. GLP 4,8 %, GP 6,0 %, SP 13,1 %, SVP 22,3 %, Suschtigi 3,2 %.
Gmeindspresidänt isch dr Roger Siegenthaler (Stand 2012).
Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 0,9 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 641 Iiwohner 97,7 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,8 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1,3 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Lüterkofe-Ichertswiu ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch, aber au zuem Nordweschtschwyzerdütsch ghöre.
Biuder[ändere | Quälltäxt bearbeite]
-
Riguhüüser -
Biberebach -
Restaurant «Neuhüsli»
_369.JPG)
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Commons: Lüterkofen-Ichertswil – Sammlig vo Multimediadateie- www.lueterkofen-ichertswil.ch
- Othmar Noser: Lüterkofen-Ichertswil In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Othmar Noser: Lüterkofen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Othmar Noser: Ichertswil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
