Kyffelburg

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Kyffelburg
Entstehigsziit: 13. Jh.
Erhaltigszuestand: Burgstall
Ständischi Stellig: Adligi, Burgerligi, Klerikali
Ort: Waldkilch
Geografischi Lag: 48° 5′ 28″ N, 7° 57′ 55″ OKoordinate: 48° 5′ 28″ N, 7° 57′ 55″ O
Kyffelburg (Baden-Württemberg)
Kyffelburg (Baden-Württemberg)
Kyffelburg
Kyffelburg

D Kyffelburg isch e abgangeni Burg bi Waldkilch im Landkreis Ämmedinge z Bade-Wirttebärg. Si isch am Chloschterareal gläge, hite Dettebachstroß 10.

Dr Name soll vum alemannisch Verb kyyfle (strytte) här chuu.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kyffelburg isch um 1300 dr Wohnsitz vu dr Herre von Vischerbach gsi, wu Dieschtlyt vu dr Schwarzenberger gsi sin. D Burg wird anne 1454 urkundlig gnännt. Speter het si em Hans von Sulz ghert, wu si anne 1485 an dr Kaplan Nikolaus Holdermann verchauft het. Ab 1490 isch d Burg derno im Bsitz vum Margarethestift gsi un isch as Wohnsitz vu dr Verwalter brucht wore.

No 1762 isch d Kyffelburg wäge Böufelligkeit abbroche wore. Hite stoht an däre Stell e Huus, wu 1771 böue woren isch.

Burgaalag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vu dr ehmolige Burgaalag isch hite nyt me erhalte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Alfons Zettler, Thomas Zotz: Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau. Halbband 1. A - K. Nördlicher Teil. Ostfildern. In. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland. Heft 14. Thorbecke. Sigmaringen 2003. ISBN 3-7995-7364-X

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]