Chees

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Cheeslaade z Bariis
Verschidnigi Cheessorte
Verschidnigi Hartchees-Stück am ene Cheesstand

Chees isch e fests Milchbrodukt, wo mit wenige Usnaame broduziert wird, indäm mä äi Eiwiss vo dr Milch, s Kasein, loot lo grünne. Es isch s eltiste Verfaare zum Milch und Milchbrodukt haltbar z mache. S alemannische «Chees» goot über s mhd. kæse, s ahd. kāsi uf lat. cāseus zrugg, wo äigetlig: „öbbis wo gore oder suur worden isch“, bedütet. Vo däm latinische Begriff chömme u. a. au s ängl. cheese und s span. queso.

Verbräitig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Milchbrodukt ghööre in Öiropa, Nordamerika und Australie zu de Grundnäärigsmiddel. Dr Chees isch bsundrigs im westlige Kulturkräis verbräitet. Mä nimmt aa, ass es bis zu 5000 Cheessorte git. S Land, wo am mäiste Chees broduziert, si d USA. In Ostasie, Afrika und Südamerika spiilt Chees nume e chliini Rolle; e Grund doodrfür isch, ass d Bevölkerig dört zum e gröössere Däil laktoosintolerant isch.[1]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Mä nimmt aa, ass scho in dr Stäizit Jeeger im Maage vo junge Wiiderchöier, wo churz vorhär no Milch drunke häi, wissligi gallertartigi Chlümpe entdeggt häi. Dä Laabkwark us fermentierter Milch us de Määge vo Bütidier isch woorschinlig d Urform vom Chees.

Dr Mensch het denn öbbe zwüschen em 10. und 8. Joorduusig v. d. Z. woorschinlig zerst Gäisse, denn Schoof und zletscht Rinder domestiziert, und in dr Middelstäizit het sich d Wäidwirtschaft immer mee usbräitet. Er het denn gröösseri Mänge vo dierischer Milch ghaa, wo verdorbe isch, wemm mä sä nid konserviert het und eso het sich d Kunst vom Cheesmache afo entwiggle. Wil s so vil verschidnigi Dradizione vo dr Cheeserei git, nimmt mä aa, ass s Cheesmache zu verschidnige Zite und an verschidnige Ort unabhängig von enander entstande isch. Mä het Milch in Gfääss us Doon oder in Blootere vo Dier do und die isch in dr Sunne oder bim ene Füür zerst suur worde und denn grünnt. Und wenn alles guet gange isch, isch e Lääbesmiddel entstande, wo mä lang het chönne laagere und ässe.

Sonigi Suurmilchchees, wo s verhältnismäässig äifach isch, si häärzstelle, häi s Naarigsaagebot vo de Mensche beriicheret und ghulfe, Ängbäss im Naarigsaagebot zu überstoo. E chli spööter het mä d Wirkig vo dierische und pflanzlige Grünnigsmiddel (Lab) entdeggt und eso Labchees chönne broduziere. Es isch mööglig, ass mä d Wirkig vom Lab entdeggt het, wo mä Milch in Chälbermääge abgfüllt het, zum sä ufbewaare. Mä het au scho in vorgschichtlige Zite gmerkt, ass es Hööle git, wo din Edelschimmel waggst, wo dr Chees konserwiert und si Gschmack verbesseret. Im Geegesatz zum Edelschimmel isch dr Chees verdorbe, wenn anderi Bilz, wie Schimmelbilz oder Mikroorganisme wie Bakterie drii choo si.

Archeologisch het mä as die eltisti Cheesbrodukzioon die in dr Jungstäizit um 5500 v. d. Z. z Kujawie (polnisch Kujawy) im hütige Pole chönne noochwiise.[2][3]

Es isch sicher, ass vo öbbe 5000 v. d. Z. aa d Cheeserei in Mesopotamie, im Schwarzmeerruum, in Chläiasie, Egüpte und Nordafrika bekannt gsi isch. Die eltiste bildlige und schriftlige Daarstellige und Noochwiis vom Cheesmache stamme us Mesopotamie us dr Gegend vom hütige Irak) us dr Zit vo öbbe 3000 v. d. Z.

Au im dääglige Lääbe vo de alte Grieche het dr Chees e feste Blatz ghaa. Mä het en as Delikatesse gschetzt und er isch e begäärti Handelswar gsi. Mä het in em a Aphrodisiakum gsee und en au de Götter gopferet. Dr Homer beschribt im 10. Gsang vo sinere Odyssee wie dr Chees stark macht. Us de Pragmatie vom Aristoteles im 4. Joorhundert v. d. Z. stammt die ersti überliifereti fachligi Abhandlig über Milchverarbäitig.

Griechischi Sklave häi d Kunst vo dr Cheeserei im Römische Riich verfiineret, und vo dört het si sich in fast alli Däil vo Öiropa verbräitet. D Römer häi e Hufe verschidnigi Bachware Saläät broduziert mit Chees din. Die römische Legionär häi näbe Wiibeeri und Olive Chees as Browiant in iirem Marschgepäck ghaa.

Wo d Kelte im 4. Joorhundert v. d. Z. über d Alpe in Süüde cho si, häi si Siib kennt, wo au hüte no in dr Cheeserei brucht wärde, zum dr Raam abzschöpfe. D Germane häi die keltische Dradizione übernoo und s Handwärk no mee verbesseret.

Kwelle für d Entwigglig vo dr Cheeserei in Öiropa sit em früeje Middelalter si Schrifte in de Chlööster. In vile von ene het mä nid nume äigeni Chees härgstellt, d Mönch häi vilmol au alles genau ufgschriibe, so dass mä d Gschicht von e baar Cheessorte, wo bis hüte broduziert wärde, bis ins 12. Joorhundert cha zruggverfolge. So isch im Joor 1115 dr Greyerzer in Chloosterhandschrifte zum erste Mol erwäänt worde, 1184 dr Gouda und Edamer, 1200 dr Ämmedaaler und dr bayrisch Handchees und 1282 dr Appezäller.[4] Dr änglisch Cheshire wird im Domesday Book erwäänt, wo am Ändi vom 11. Joorhundert zämmegstellt worde isch.

Sit em 19. Joorhundert het s e Hufe wüsseschaftligi Entdeckige und technischi Entwigglige gee, wo d Häärstellig vo Chees liichter und besser mache. Dr Ferdinand Cohn het uusegfunde, ass s Rifwärde vom Chees mit Mikroorganisme zämmehängt, dr Louis Pasteur, dr Justus von Liebig und dr Ilja Iljitsch Metschnikow häi im Labor d Ghäimniss vom Rifwärde, vom Gschmack und Aroma erforscht oder häi Verfaare entwigglet, zum d Chees haltbarer z mache. Ääscheniöör häi, vilmol zämme mit Cheesmäister Schniidrääme, Schwingbääse, Kwarkseparatore, elektrischi Schniid- und Rüerwärkzüüg, riisigi Chessel und Wanne, Chüelvorrichdige und anderi Hilfsmiddel entwigglet, zum Chees im industrielle Maassstaab z broduziere.

Zu de jüngere Entwigglige uf däm Gebiet ghööre Labersatzstoff wie mikrobiells oder gentechnisch erzügts Lab, wo mä groosstechnisch cha härstelle.

D Cheeshärstellig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gfääss, wo zum Chees mache brucht worde si (us Aveyron, Frankriich)

Zum e Kilogramm Chääs mache brucht mä je noch em Chääs zwüsche 4 und 16 Liter Milch. Mä cha vier Arte underschäide:

  • Suurmilchchääs
  • Labchääs (Süessmilchchääs)
  • Molkenäiwisschääs – zu de bekanntiste Sorte ghööre dr italiänisch Ricotta und dr griechisch Manouri
  • Molkechääs – e süess-salzige Chääs us Norwääge, wo s git wenn Molke iikocht wird (Gudbrandsdalen)

E Suurmilchchääs entstoot, wenn Milch dur Milchsüüribakterie suur wird und eso s Milchäiwiss (Kasein) usgfellt wird. Dä Brozäss bezäichnet mä as Dicklege. S usgfellte Kasein wird vo dr Flüssigkäit, dr Molke, drennt und isch dr sogenannti Früschchääs. Us däm cha mä rife Suurmilchchääs mache, wo dur bsundrigi Bakteriekulture (Rotschmiiri) oder Edelschimmel cha verfiineret wärde.

Bim Labchääs (wo men em au Süessmilchchääs säit) wird s Milchäiwiss Kasein dur e Gmisch vo Enzym us Pepsin und Chymosin usgfellt. Ass s Lab s Milchäiwiss Kasein eso spaltet, ass d Milch dick wird, ooni dass si suur wird, het mä scho im Altertum gmerkt und brucht zum Chääs mache. Die mäiste bekannte Hert- oder Schnittchääsarte si Süessmilchchääs. Au bim Mache vom Früschchääs, wo s zwar tüpisch isch, ass er dur Suurmilchgrünne wäge Milchsüüribakterie entstoot, cha mä Lab bruuche.

Molkenäiwisschääs wird nit us Milch, sondern us Süessmolke, Suurmolke und Molkeraam härgstellt.[5] Wääred Labchääs und Suurmilchchääs dank em Grünne vom Kasein wäge de Enzüm, wo s im Lab het, oder dank ere Süürig fest wird, isch s bi Molkenäiwisschääs und Molkechääs d Hitz, wo d Molkeprotein Albumin und Globulin usfellt.

Wenn Bakterie s Choolehüdrat Laktose abbaue, wird Milchsüüri und Choolestoffdioxid (Chooledioxid) erzügt. Wäge däm Gas bilde sich Löcher im Chääs.

Chäässorte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sahne- und SauerrahmsortenVorzugsmilchRohmilchFettarme MilchFrische VollmilchRahmSauerrahmKondenssahneButtermilchMilchpulverKondenssahnefettarme H-MilchSahneButterButterschmalzMagermilchKondensmagermilchMagermilchpulverMolkepulverSahnejoghurtJoghurtKefirQuarkSchmelzkäseMascarponeFrischkäseSauermolkeMolkenbutterCrème fraîcheKaffeesahneCrème doubleSchmandSaure SahneSauerrahmbutterSauermilchkäseHartkäseKochkäseMilchflüssigkeitSchnittkäseMildgesäuerte ButterSüßmolkeTeilentrahmte KondensmilchWeichkäseGeklärte ButterSchlagsahnePasteurisierte MilchBrühkäseDickmilchSalzlakenkäseDicketeMolkenkäseMagere RohmilchH-VollmilchSterilmilchBloghurt / Joghurt mildESL-MilchMilchproduktDatei:Milch.svg
Sahne- und Sauerrahmsorten

Je noch dr Art vo dr Milch, wo brucht wird, (Schoofmilch, Gäissemilch oder Chuemilch), wie si vorbehandlet wird (Bastörisierig, Bakterie), wie s Härstelligsverfaare isch (Tämpratuur, Gröössi vom Chääsbruch), was drzue gee wird (Salz, Gwürz, Bakterie- und Bilzkulture), d Behandlig nochhär mit Salzwasser oder Schimmel, wien er rift (Tämpratuur, Füechtigkäit, Folierifig) und wie lang entstöön Chääs, wo vom Gschmack, dr Festigkäit (Konsistänz) und Usgsee us seer underschidlig si.

Iidäilig noch dr Härkumft vo dr Milch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Chääse macht mä vor allem us Chuemilch, es git aber au Chääs us Schoof- und Gäissemilch. Mozzarella wird dradizionell us Büffelmilch härgstellt, aber mä brucht vilmol Chuemilch, wo billiger isch.[6] Exotischi Chääsbrodukt wärde in Asie, speziell z Nepal, us dr Milch vo Yak gmacht, in Skandinawie, speziell in dr Juustoleipa z Finnland, us dr Milch vo Rendier. Z Serbie macht mä Pule us Eselsmilch und in Afghanistan Kadchgall us Schoof- oder Kamelmilch.

Us dr Milch vo Söi cha mä kä Chääs mache, wil s in dr Söimilch z wenig Kasein het.[7]

Chääsplatte

Iidäilig noch em Wasserghalt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Chääs wird au noch em Wasserghalt in dr fettfreie Chääsmasse iidäilt. Je mee Drochemasse im e Chääs isch, umso herter isch er, je weniger, umso mee Wasser het s din und dr Chääs isch wäicher.[8]

Sirtechääs, Sirteäiwisschääs, Salzlakechääs oder Chääs, wo in Flüssigkäite wie Spiisööl verchauft wird und Brüechääs („Pasta-Filata-Chääs“) wie Mozzarella und Provolone wärde nid eso iidäilt.

Dr Wasserghalt vom Chääs wird bestimmt dur wievil Molke us dr Dickete, wo entstoot wenn d Milch dick wird, entzooge wird. Bi Hert-, Schnitt- und Wäichchääs wird d Dickete mit ere Chääsharfe zum Chääsbruch verschnitte. Denn brennt mä dr Chääsbruch, d. h. je noch dr Chäässorte wir er bis uf 55 °C erhitzt. Je chliiner s Bruchchorn wird und je intensiver dr Chääsbruch brennt wird, umso mee Molke wird us em Chääsbruch abgschiide, und zmso hööcher wird d Drochemasse. Bim Hert- oder Schnittchääs wird dr Chääsläib, wo us em Bruch gformt wird, bresst. Eso verliert er no mee Molke und dr Chääs wird herter. Mit eme Salzbad cha mä denn no mee Wasser us em Chääs zie. Bi Früschchääs brucht mä kä Chääsharfe und d Molke wird mit eme Chääsduech oder Filterbänder abgschiide.[9]

Iidäilig noch em Fettghalt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Z Dütschland kennt mä die Fettghaltstuefe:[10]

  1. Magerstuefe under 10 % Fett i. Tr.
  2. Viertelfettstuefe ≥ 10 % Fett i. Tr.
  3. Halbfettstuefe ≥ 20 % Fett i. Tr.
  4. Dreiviertelfettstuefe ≥ 30 % Fett i. Tr.
  5. Fettstuefe ≥ 40 % Fett i. Tr.
  6. Vollfettstuefe ≥ 45 % Fett i. Tr.
  7. Raamstuefe ≥ 50 % Fett i. Tr.
  8. Doppelraamstuefe 60–87 % Fett i. Tr.

Dr Fettghalt wird bim Chääs nit in Brozänt vom Gsamtgwicht aagee, sondern in Brozänt vo dr Drochemasse. Das macht mä wil Chääs wenn er glaageret wird, Füechtigkäit verliert und eso Gwicht; dr relativi Fettghalt cha also wääred dr Laagerig no gröösser wärde. S Verheltnis vo Fettmängi zu Drochemasse im ene Stück Chääs blibt aber immer gliich.

Mä bestimmt dr Fettghalt vom e Chääs drduur, ass mä Raam abdrennt oder drzueduet.

Chäässorte noch Kulture[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Kulture cha mä in Schimmelbilz und Bakterie iidäile. Usserdäm git s Chääs wo vo Chääsmilbe (Tyroglyphus casei) erzügt wird.

Bi Edelschimmelchääs wird dr Chääsbruch oder dr Chääslaib mit Edelschimmelbilz gimpft. Wäärend si e baar Wuche bis drei Mönet rife, wärde Rotschmiirchaäse mit Salzwasser gwäscht und d Oberflechi mit Rotschmiirbakterie behandlet. Eso wird dr Oberflechi Wasser entzoge und d Chääs bechömme e brüünligi, waggsartigi, halbwäichi Rinde, wo cha schnuufe und eso cha dr Chääs richdig rif wärde. Dr Däig vom Chääs isch fiin, wäich und greemig. Dr Gschmagg isch bim junge Chääs mild und wird, je elter er wird, usbrägter und chreftiger.

Anderi Iidäilige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Roomilchchääs wird us Milch härgstellt, wo nid behandlet wird. Chäässorte wo im Inland gässe und nid exporttiert wärde, wärde zum e groosse Däil us Roomilch gmacht.
  • Schmelzchääs wird us verschiidene Chäässorte gmacht, wo mä Wasser und Schmelzsalz drzueduet.
  • Salzlakechääs – Dr Salzlakechääs rift in erw Soole; dr bekanntist Salzlakechääs isch Feta
  • Brüechääs wärde eso härgstellt ass mä d Bruchmasse mit häissem Wasser, häissem Salzwasser oder häisser Molke behandlet und die verformbari Masse chnätet und zu Bänder und Forme verformt. Die bekanntiste Brüechääs si Mozzarella und Provolone.

Laagerig und Rifig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Camamber isch e Wäichchääs

Dr Gschmagg vom Chääs hängt vo dr richtige Laagerig und Rifig ab. D Ruumtämpratur cha ooni Broblem 20 bis 23 Grad Celsius si, solang d Luftfüechtikäit hooch gnueg isch. Am beste isch s wenn dr Chääs as ganze Laib rift.

Wenn d Luft z droche isch (under 60 % Luftfüechtikäit) dröchnet dr Chääs z schnäll us und cha nid rif wärde. Rokfor zum Bischbil wird in Felshöölene glaageret bin ere Luftfüechtikäit vo 95 Brozänt.

Verwändig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Nudleuflauf mit Chääse im Oofe überbacht

In dr Chuchi wird Chääs in vile Spiise und Zueberäitigsarte verwändet, am bekanntiste si hüte woorschinlig s Fondü, s Raclette und d Pizza. As Dessertgang git s mänggisch en Uswaal vo guete Chääs, und drbii sött mä mit de milde Sorte aafoo und macht mit de chreftigere witer, vilmol dringgt mä drzue Wii, wo zum Chääs basst.

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Judy Bidgeway: Käse. Taschen, Köln 2000, ISBN 3-8228-6382-3.
  • Edition Teubner: Das große Buch vom Käse. Gräfe und Unzer, 2003, ISBN 3-7742-5803-1.
  • Susanne Hofmann: Edler Käse und seine Geheimnisse. Media Service, Stuttgart 2005, ISBN 3-937939-09-1.
  • Kazuko Masui: Französischer Käse. Dorling Kindersley, München 2007, 288 S., 375 farb. Abb., ISBN 978-3-8310-1097-4.
  • Ursula Heinzelmann: Erlebnis Käse und Wein. Eine Entdeckungsreise durch neue deutsche Genusslandschaften. Scherz, Frankfurt am Main 2009, gebunden, ISBN 978-3-502-15139-5, Inhaltsverzeichnis.
  • Wolfgang Fassbender: Käseführer Schweiz. Traditionelle Sorten, beste Produzenten, aufregende Neuerfindungen. Orell Füssli, Zürich 2010, ISBN 978-3-280-05390-4.
  • Madeleine Jakits (Red.): Der große Käse-Guide. Die 400 besten Käse-Adressen in Deutschland: Händler, Theken, Produzenten. Internationale Warenkunde, großes Käselexikon, kreative Rezepte, Reportagen, Wein und Bier als Begleiter, Länderporträts, Accessoires rund um den Käse. Hrsg. von Der Feinschmecker, Jahreszeiten-Verlag, Hamburg 2010, 258 S., zahlr. Ill., ISBN 978-3-8342-0938-2, Inhaltsverzeichnis.
  • Juliet Harbutt (Hrsg.): Käse der Welt. Über 750 Sorten. Dorling Kindersley, München 2011, 352 S., rund 2.000 Farbfotos, gebunden, ISBN 978-3-8310-1733-1.

Film[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rund um den Käse. Dokumentarfilm-Räije in acht Folge, Dütschland, 1998, Buech und Reschii: Werner Teufl, Broduktion: Halo Filmproduktion, Bazrische Rundfunk, Räije: Schlemmerreise, 1. Frankreich – Route des Fromages I; 2. Frankreich – Routes des Fromages II; 3. Österreich – K u. K wie Kuh und Käse; 4. Deutschland; 5. Schweiz; 6. Dänemark; 7. Italien; 8. Holland – im Land der Kaaskunst, Film-Daten.
  • Alles Käse. Köstlichkeit aus Milch. Dokumentarfilm, Dütschland, 2002, 42 Min., Buech und Reschii: Jürgen Vogt, Broduktion: Telefilm Saar, ZDF, arte, Film-Informationen von ARD, u. a. mit Affineur Philippe Olivier.
  • Wohl bekomm's. Käse, Laib und Leben. Dokumentarfilm-Räije, Ööstriich/Dütschland, 2009 ff., 25 Min., Broduktion: megaherz, ServusTV, Übersicht und Internetseite der „Doku-Reihe über die Kunst der Käsefertigung“.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Käse – Sammlig vo Multimediadateie

 Wikibooks: Rezäpt mit Chees — Lern- und Lehrmaterialie

Lueg au[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. : Correlation between lactose absorption and the C/T-13910 and G/A-22018 mutations of the lactase-phlorizin hydrolase (LCT) gene in adult-type hypolactasia. In: Brazilian Journal of Medical and Biological Research. 40, Nr. 11, 2007, S. 1441–1446
  2. Mélanie Salque et al.: Earliest evidence for cheese making in the sixth millennium bc in northern Europe. Nature, Band 493, 2012, S. 522–525, doi:10.1038/nature11698, 12. Dezember 2012, abgruefen am 13. Dezember 2012 (änglisch).
  3. 7.500 Jahre alter Käse. Der Standard, 12. Dezember 2012, abgruefen am 13. Dezember 2012.
  4. Website der CMA Geschichte des Käses, letschti zuegängigi Version vom 12. Februar 2008 im Internet Archive
  5. § 1 Abs. 2 Nr. 2 Käseverordnung
  6. Swissmilk: Mozzarella (Memento vom 29. Augschte 2014 im Internet Archive)
  7. Warum gibt es keinen Käse aus Schweinemilch?, die nöisti Version vom 27. Septämber 2007 im Internet Archive
  8. § 6 "Käsegruppen" vo de Chääsverordnig vom 24. Juni 1965. (PDF)
  9. Hans-Dieter Belitz, Werner Grosch, Peter Schieberle: Lehrbuch der Lebensmittelchemie (6. Uflaag), Springer (2007), ISBN 978-3-540-73201-3
  10. § 5 "Fettgehaltsstufen" vo de Chääsverordnig vom 24. Juni 1965. (PDF)
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