Hinkender Bote

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Hinkender Bote isch dr Titel vu verschiidene Volkskaländer, wu unter däm Nämme im alemannische Sprochrüüm witt verbreitet gsii sin un zum Deil hit no exischtiäre. Am Oberrhiin isch dä Kaländer im Dialäkt dr Hinkig Bott gnännt wore, in dr Schwiz dr Hinked Bott.

Dr Charakter vum Hinkige Bott/Hinkede Bott[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Kaländertyp Hinkig Bott/Hinked Bott isch in ere Zit entschtande un het si Bluescht gha, wus no ke Radio un kenni aktuälle Zittige gä het, wu e Normalstärblige sich het kenne leischte. Do het dä Käländer in dr eifache Lit bsunders uf em Land wichtigi Hilfstellige gä, het si mit Gschichte unterhalte un iber d regionale un d Wältereignis vum vergange Johr informiärt. Diä Informatione sin viilmol lehrhaft gsii, des heißt, mer het Zämmehäng verexpliziärt. Dä Kaländer isch fir viili glichzittig Nochschlagwärk un Läsebuech gsii; in mänk einem Hüüshalt vu Büürslit isch dr Hinkig Bott näbe dr Bibel fascht s einzig Buech gsii, was mer bsässe het. Dr Inhalt isch in ere eifache Art ufbreitet gsii, dänn d mehschte Läser hän wennig Vorbildig un wennig Iäbig im Läse gha. Um so wichtiger sin aü d Bilder gsii - scho s Titelblatt vum Kaländer isch in sällene bilderarme Zitte e Sensation gsii.

Dr Hinkig Bott isch im Spotjohr üsgliiferet wore - d Nochrichte do drüs sin do dermit e baar Monet bis iber e Johr alt gsii. Wu aber d Zittige sich massehaft üsbreitet hän un aü wisseschaftlig besser informiärt hän, isch dr Kaländertyp vum Hinkige Bott in e Krise grote.

Viil Kaländer sin unter obrigkeitliger Ufsicht erschiine. Dr Bärner Hinked Bott het e „Kalenderprivileg“ bsässe; Kaländer ohni Privileg hän z Bärn nit derfe härgstellt oder iigfiährt wäre, friili sin änewäg Unseren Ordnungen zuwider allerhand Bücher im Land den Unsrigen angetragen, und in grosser Anzahl verkauft werden, die vielerley bedenkliche Sache in sich halten; ja selbsten dergleichen den alljährlichen ausgebenden Calendern einzuverleiben man sich bemühet - so beklage sich Schultheiss und Räth der Stadt Bern im Hinked Bott vu 1787 (zitiärt noch dr Teresa Eva Tschui, lueg unter Literatür).

Viilmol hän d politische Informatione im Kaländer e konservativi Üsrichtig gha. D Regente sin mit Wohlwelle portraitiärt wore, z Ditschland isch positiv iber d eigene koloniale Erfolg brichtet wore. Un so het zum Biispiil d Revolution vu 1848 im Allgmeine wennig Beachtig oder Ablähnig gfunde. Dr Lohrer Hinkig Bott het noch in dr 70er Johr vum 20. Johrhundert d Anti-AKW-Bewegig vor siinere Hüüsdiire vollständig ibergange. Diä Iischränkig uf s Konservativ het im 20. Johrhundert mit zum Ruckgang vu dr Uflage vu däne Kaländer gfiährt.

Dä Kaländertyp het in verschiidene Üsgabe exischtiärt. Uf em Titelbild isch fascht immer e Kriägsinvalid mit eme Stelzfueß, im Hintergrund sin meischtens Szene, wu d Wält bewegt hän - uf em Lohrer Hinkige Bott, wu 1801 zum erschte mol rüskumme isch un hit no exischtiärt, isch zum Biispiil e Schlacht abbildet, e Dampfschiff, enni vu dr erschte Lokomotive, e Boschtritter, e Stadt, wu brännt, usw. Des symbolisiärt: Dä versehrt Bott drait Nochrichte üs dr Wält bis in diä hinterschte Derfer.

D Figür vum Hinkige Bott isch üs dr Wirkligkeit abgluegt: Noch em 30-jährige Griäg sin e Hüffe Invalide in d Derfer un in d Stedt nii ghumblet un hän gmärzlet un Gschichte verzellt. Dr Schnäck, wu uf em Bärner, uf em Lohrer un uf witere Hinkige abbildet isch, symbolisiärt d Langsamkeit vum Bott bzw. ass sini Nochrichte nit ganz frisch sin.

Dr Inhalt im einzelne[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lohr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Titelblatt vu dr 1814er Üsgab vum Lohrer Hinkige Bott

Zum Biispiil im Lohrer Hinkige Bott findsch anne 1912:

  • E Kaländer mit: zwo Sitte pro Monet mit dr Nammensdäg, d katholische un d evangelische Fiirtig, dr Mondkadänder, dr Mond- un dr Sunneufgang, e „muetmaßligi“ Wättervorüssag – un Platz fir Notize.
  • Nitzligi Informatione wiä e Zinstabälle, e Kaländer iber d Drächtigkeit un s Bruetle vu dr Hüüstiärer, dr Kaländer vu dr Jude mit ihrene Fiirtig usw.
  • Wältbegäbeheite üs dr letschte 12 Monet, agfange vum Elsass bis uf China, Brasiliä usw.
  • Werbung
  • Dr grescht Deil vu däne iber 160 Sitte sin mit Gschichte gfillt.

Dä Ufboi isch im Wesentlige bis hit erhalte bliibe. Sitter 2002 gits alli Johr e „Jahresthema“ mit mehrere Artikel, wiä zum Biispiil 2003 alte „Bergwerke“. Dr „Lahrer Hinkender Bote“ isch bis 1999 im Verlag Moritz Schauenburg rüskumme, vu 2001 bis 2000 im Verlag Ernst Kaufmann z Lohr un sit dr Usgab 2011 erschiint er im Silberburg Verlag. Seller hett de Kalender nämlig vom Kaufmann Verlag im Ogtober 2009 abkauft und wäge däm z Lohr a „Depandance“ uffgamcht – egschtra fiir dr Hinkige Bott; grindet wore isch er 200 Johr vorhär vum Buechbinder un Drucker Johann Heinrich Geiger un nach iiber 200 Johr isch'er immerno z Lohr.

Bärn[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Ufboi un Inhalt vum Bärner Hinked Bott isch ähnlig wiä dr Lohrer, bedi hän sich bis hit numme wennig gänderet. Im Bärner Hinkede Bott findet sich zum Biispiil 1986 zuedäm noch e

  • Täbälle vum große Einmaleins,
  • Priis- un anderi Informatione zum Iisebahnverkehr,
  • e „Gedenktafle“, wu Persenligkeite üs em effentlige Läbe im Kanton Bärn ufgfiährt sin, wu im letschte Johr verstorbe sin,
  • e Verzeichnis vu dr Ware-, Viih- un Wuchemärkt vu dr ganze Schwiz un
  • e Bherdeverzeichnis, wu d Mitgliider vum Nationalrat, vu andere Gremiä bis zu dr Regiärigsrät vum Kanton Bärn verzeichnet sin.

Dr Bärner „Hinkende Bot“ erschiint siter 1814 im Stämpfli Verlag, sällemols het d Marie Albertine Stämpfli, d Wittfraü vum Buechdrucker Gottlieb Stämpfli, s Kaländerprivileg erworbe. D hittig Zellig verwiist ufs Johr 1727 – s eltscht Exemplar, wu erhalte isch, isch aber vu 1695. Johr, in Griäg usw, wu keine rüskumme isch, sin schiints nit mitzellt wore.

Colmar[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Colmarer Hinkig Bott isch anne 1942 zum letschte Mol erschiine. Dr vollständig Titel isch: Neuer und verbesserter vollkommener Staatskalender genannt der Hinkende Bote. Dr Ufboi un Inhalt vum Colmarer Hinkige Bott (Johrgang 1940 un 1941) isch ähnlig wiä bim Lohrer un bim Bärner.

  • Johrgang 1940: In dr Mittli vum Heft isch im Colmarer friili e wältpolitischi un nationali Bilderseriä. Diä isch 1940 (härgstellt 1939 unter franzesischer Regiärung) um d Üswikunge vum nationalsozialischtische Großmachtstrebe gange (Verteidigungsasträngunge vu verschiidene Länder, Iimarsch („Gewaltstreiche“) vu dr Ditsche z Prag, in Böhme un Memel, Dot vum Pabscht Pius XII, 150. Johrestag vu dr franzesische Revolution, 15. Bräsident vu dr III. franzesische Republik (Albert Lebrun) usw.
  • Johrgang 1941: Dä isch 1940 unter dr ditsche Bsatzung vum Elsass härgstellt wore. Im vorhärige sin no d jüdische Fiirtig ufzellt gsii, jetze isch an däre Stell s Gsetz iber d Fiirtig im Dritte Rich vum 27. 2. 1934 abdruckt. D Bilderseriä in dr Mittli vum Heft zeigt diä ditsche Griägserfolg, „Kriegsruinen im Elsass“ (Zersterunge, wu d Franzose vor em Abzug gmacht hebe) un „deutsche Aufbauarbeit“, „Elsässische Freiheitskämpfer kehren heim“ (dr Joseph Rossé un diä andere wu üs franzesischer Gfangeschaft befreit wore sin) un anderes. Dur des, ass diä Bilderseriä nit schwarz-wiss, aber, dunkelrot-wiss isch, wirke diä Sitte in däm Heft wiä e Främdkerper. Suscht sin keini Zuegständnis an d nei Herrschaft drin. Ei Gschichtli („D’r Rüssejockel“) handlet iber e russische Soldat, wu im Elsass iigwartiärt isch, sich ins Maidli vu dr Wirtslit verliäbt, dr Abmarscht vu sinem Batalljon verbasst un drno des Maidli hiratet un glicklig wird – e rit Duech fir d Nazi.
  • Johrgang 1925: Anstatt vu dr Bilderseriä hets do e kurzes Kapitel „Jahresrundschau“. Gschichte üs em Elsass, aü legeri, iberwiige stark.

Verschiidini regionali Üsgabe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Zu dr erschte Hinkige Bott ghert dä vu Basel, er isch siter 1676 erschiine; ab 1677 isch z Colmar enne erschiine. Dr erscht Hinked Bott vu Bärn isch 1695 rüskumme, d Zellig fägt aber erscht 1727 a. Z Appezäll isch zitwiis e eltere Kaländer in „Hinkender Bote“ umbenännt wore. Un anne 1801 sin z Lohr un z Stroßburg neiji Hinkigi Bott ins Läbe gruefe wore. Dr Lohrer het am Afang dr Basler in dr Ufmachung kopiärt, Titel: „Verbesserter und Vollkommener Staats-Calender, Genannt der Hinckende Bott“. Ganz in dr Nächi vu Lohr un Stroßburg, z Raschtatt, het ebefalls e Hinkige exischtiärt.

Dr Hinkig Bott isch aü iber s alemannisch Gebiät nüs drait wore: Z Basel, z Vivis/Vevey un z Colmer sin franzesischi Parallelüsgabe erschiine; ditschsprochigi Üswanderer hän aü z Amerika Kaländer mit em Namme „Hinkender Bote“ grindet.
Z Frankfurt am Main isch „Der wahre und ächte Hinkende Bote“ ebefalls erschiine.

Eine vu dr erfolgrichschte Hinkige Bott isch dr Lohrer gsii, er het 1810 e Uflag vu 20.000 erreicht, 1850 e halbi Million, um 1870 rum bis zu nere Million – d Verbreitig isch iberregional gsii. Zittewiis het dr Lohrer Hinkig „üswärtigi“ Lokalüsgabe gha, so z Lübeck un im Bayrische um 1865 rum. Z Züri isch in dr 1980er Johr no „Haffmans Hinkender Bote“ (e Literatür-Zitschrift) nej rüskumme, aber wider iigange. Dr „Lahrer Hinkender Bote“ un „Der Hinkende Bot“ vu Bärn wäre hit no rüsgä (Verlagsadräss lueg unter Weblink).

Dialäkt im Hinkige Bott/Hinked Bott[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lohr[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Lohrer Üsgab vu 1804 het alemannischi Gedichter vum Johann Peter Hebel brocht, wu dertemol ganz nej rüskumme gsii sin - in spetere Zitte het mer aber numme unregelmäßig un ender sälte alemannischi Sache brocht. 1925 isch „Der Schwarzwälder im Breisgau“, e alemannisch Gedicht vum Johann Peter Hebel kumme, 1970 e 5-Ziiler vu nem. Im Kaländer fir 1912 oder fir 2000 bis 2006 isch zum Biispiil nyt.

Wäge sinere Läserschaft im ganze ditsche Sprochrüüm het dr Lohrer Hinkig aü ab un zue ebis in andere Dialäkt brocht, so finde sich Gschichte uf Plattditsch (1886), uf Bairisch (1888), uf Lothringisch (1893), uf Nassauisch (1901) im Kaländer.

D Dialäktwälle in dr 1970er Johr het dr Lohrer Hinkig Bott zu Reaktione veralasst. Fir 1975 findet sich e glei Gschichtli mit Namme „Muttersprache“ drin, uf Hochditsch, mit zwee Sätz uf Schwebisch (Noi, i net. I be koi Chines, i ben doch e Schwob!) Im e „Nochsatz vum Kaländermann“ wäre diä zwei Sätzli drno uf Hochditsch ibersetzt, wel „nicht alle Leser des Lahrer Hinkenden Boten Schwäbisch als Muttersprache mitbekommen haben“. Witter wird erkärt: „Der Johann Peter Hebel wird schon gewusst haben, warum er seine Gedichte in alemannischer Mundart geschrieben hat, seine Kalendergeschichten aber auf hochdeutsch.“

E Johr speter, im Kaländer fir 1976, het mer dr Karre rumgrisse: Dr H. W. schribt im Artikel Vorstoß der Mundart: „Dem Lahrer Hinkenden Boten geht es darum, den Respekt vor der Mundart schechthin, vor allen deutschen Mundarten, zu wecken und zu vertiefen.“ Un s wäre zwei Dialäktgedichter abdruckt, Sibe Engel vum Gerhard Jung (alemannisch) un To Wiehnachten vum Hinrich Kruse (plattditsch) – ohni Ibersetzung.

Fir 1977 gits wider nyt. Fir anne 78 isch dr Gschicht Wenns Auto vorbeirennt … in dr Käländer ufgnumme wore - dreispaltig: alemannisch, niiderditsch un hochditsch. Un drno kunnt gli no d Gschicht Dar schallst di an gewöhnen – in niiderditscher (Kruse) un alemannischer Fassung (Jung), ohni standardditschi Ibersetzung. Aü in mehrere witere Johrgäng sin no alemannisch Biiträg kumme.
Alles in allem het d Mundartwälle in dr 70er Johr aber nit drzue gfiährt, ass d alemannisch Gschicht/s alemannisch Gedicht zu nere feschte Iirichtung im Lohrer Hinkige wore isch.

Bärn[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im Bärner Brattig (Kaländer) findsch drgege hit in jedere Üsgab e Dialäkt-Gschicht. Noch dr Teresa Eva Tschui isch aü friähjer „in Liäder, Gedichter un im Gspräch – e literarischi Form, wu viilmol verwändet wore isch – dr bärnditsch Dialäkt“ verwändert wore.

Colmar[ändere | Quälltäxt bearbeite]

1925 hets 12 alemannischi Gedichter in 10 elässische Dialäktvariante (Ortschafte oder Gegende) – Titel vu däre Seriä: Elässische „Mundarten“. Vu drei Sitte mit em Zitel „Kurzweil“ sin 2 uf Dialäkt – Gschichtli, Sprichli, Witzli.

1940 hets fimpf alemannischi Gedichter un e ganz glei alemannisch Gschichtli.
Im Johr druf hets numme ei Gedicht uf Elsässisch; Iberschrifte vu Gschichtli sin in beidene Hefter ab un zue Alemannisch, d Gschicht sälber hochditsch.

Der Hinkende Bote im Alemannische[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr schriftsprochlig Titel „Hinkender Bote“ isch im alemannische Gebiät, im Müül vum Volk, abgwandlet wore, wel:

  • „Bote“ iberall im Alemannische Bott heißt
  • s Partizip Präsens (hinkend) im alte Dialäkt nit gängig gsii isch. So het mer am Oberrhiin üs „Hinkend“ Hinkig gmacht, wiä s aü fer „glühend“ gliähnig, fer „wütend“ wiätig heißt. In dr Schwiz isch s Partizip Präsens ebefalls nit lebändig brücht wore, des heißt, s sin kenni spontane Wortbildige gmacht wore, sundern s Partizip Präsens isch numme bi wennige feschtstehende Begriff mit dr verschliffene Ändung -ed brücht wore – so in der Hinked Bott.

Anderi Volkskaländer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Ähnligi Kaländer – meischtens unter andere Nämme – hets aü üsserhalb vu dr Alemannia gä – so dr „Rheinländische Hausfreund“ z Karlsrueh, wu dr Johann Peter Hebel bi dr Grindung 1808 dr Schriftleiter gsii isch. D Üsgab vu 1882 nännt sich zum Biispiil: Aechter Hebel’s Rheinländischer Hausfreund (Seit der Gründung durch J. P. Hebel 77 Jahre) für das Jahr 1882.

Verschiidini Kaländer hän sich an e btimmte Personekreis gwändet. Dr Lohrer Hinkig het sich allgmein an dr „Bürger und Landmann“ grichtet, anderi sin iigschränkt gsii, Biispiil:

  • Christlicher Volkskalender – ein freundlicher Erzähler und Rathgeber für die liebe Christenheit (rüskumme im Rheinland ab 1841)
  • Auerbachs Deutscher Kinder-Kalender (ab 1883)
  • Tierschutzkalender (rüskumme ab 1894 z Berlin)
  • De Kiepenkerl. Westfälischer Volkskalender. (rüskumme ab 1909 z Essen, zum Deil in Platt)

In dr Ditschschwiz hän um 1800 rum ca. 40 (!) Volkskaländer exischtiärt, des sin näbe dr Hinkede Botte Titel gsii wiä

  • Staatskalender, Kriegs- und Friedenskalender, des Hinkenden Boten sein Bruder, die sorgfältige Hausmutter, der Lustige Schweizer, der Hinckende Mercurius un anderi.

Literatür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Inga Wiedemann: „Der Hinkende Bote“ und seine Vettern. Familien-, Haus- und Volkskalender von 1757 bis 1929. Katalog der Kalendersammlung des Museums für Deutsche Volkskunde. Berlin 1984 (betrifft numme Kaländer üs Ditschland)
  • Das Beste aus 200 Jahren Lahrer Hinkender Bote. Hg. Erich Schlencker, Lahr 1999
  • Teresa Eva Tschui: Die Bilderwelt des „Berner Hinkenden Boten“. Von seinen Anfängen bis zur Blütezeit am Ausgang des 18. Jahrhunderts. In: Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde, 68. Jahrgang 2006, Heft 2.

Verwändeti Primärquälle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Historischer Kalender oder der Hinkende Bot auf das Jahr 1986, Bern
  • Dr Hinkig Bott vu Colmar fir 1925, 1940, 1941
  • Dr Lohrer Hinkig Bott fir 1912, 1968–1985, 2000–2006

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]