Häppening

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S Häppening (engl. to happen, "bassiere") isch näben em Fluxus äini vo de wichdigste Forme vo dr Akzioonskunst vo de 1960er Joor. E Häppening isch en improvisierts Eräignis diräkt mit em Publikum. Äini vo de früeje Forme vom Häppening isch d décollage. Doo wärde Geegeständ ins Publikum gheit, es git Exhibizionismus, Bluet- und Farborgie, Sache wärde zerstöört, verrisse und verdräckt. S Ziil isch eso s Publikum, wo Däil vom Eräignis isch, z schockiere. Was genau bassiert wäiss au dr Künstler nid im vorab Je nochdäm, wie d Zueschauer reagiere, cha underschiidlig improvisiert wärde. D Häppening si nume sälten vollständig improvisiert. Vilmol wird dr möögligi Verlauf vorhär usbrobiert. Mäistens höi si käi feste zitlige Raame und vilmol wäiss s Publikum nid enmol, wenn s Häppening ume isch. En anders Merkmol vom Häppening isch, ass die verschiidenste Geegeständ verwändet wärde und ass mä sä vilmol zuefellig näbenenander stellt. Das isch au e Grundbrinzip vom Surrealismus.[1]

Liddratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Kurt Holl/Claudia Glunz, 1968 am Rhein: Satisfaction und Ruhender Verkehr. ISBN 978-3-932050-11-4
  • Marlen Vogel,Das illusorische Theater und die Kunstbewegungen Happening und Fluxus. ISBN 978-3-638-67102-6
  • Günter Herzog, Auf Strassen und Plätzen, Verlag für Moderne Kunst, Sediment 2007, ISBN 978-3-939738-61-9
  • Jose Antonio Agúndez, 10 Happenings von Wolf Vostell, ISBN 84-7671-510-2
  • Experimentelles Theater - Fluxus - Happening - Performance, ASIN B0001D0MZY

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Susan Sontag: Happenings. Die Kunst des radikalen Nebeneinanders. (1962) In: Kunst und Antikunst. (1980)
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