Günter Grass

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Dr Günter Grass, 2006

Dr Günter Grass (* 16. Oktober 1927 z Danzig-Langfuhr, Freie Stadt Danzig als Günter Wilhelm Graß;13. April 2015 z Lübeck) isch e dütsche Schriftsteller, Bildhauer, Mooler und Grafiker gsi. Dr Grass isch e Mitgliid vo dr Gruppe 47 gsi und gältet as äine vo de bedütendste dütschsproochige Autore vo dr Noochchriegszit. Im Joor 1999 het er dr Nobelbriis für Litratuur übercho.

Lääbe[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Grass isch z Danzig ufgwaggse. Im Zweite Wältchrieg het er sich mit fufzääni freiwillig zur Wehrmacht gmäldet.[1][2] 1944 isch er zur 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“ vo dr Waffen-SS gange.[3]

Er isch am 20. April 1945 verwundet worde und vom 8. Mai 1945 bis zum 24. April 1946 in amerikanischer Chriegsgfangeschaft gsi.

1947/1948 het er e Leer bim ene Stäimetz z Düsseldorf gmacht. Denn het er vo 1948 bis 1952 an dr Kunstakademii Düsseldorf Grafik und Bildhauerei studiert. Vo 1953 bis 1956 isch er e Schüeler vom Bildhauer Karl Hartung an dr Hochschuel für Bildendi Künst z Berlin gsi. Er het sini erste Gedicht gschriibe und Libretti für Ballett.

1954 het er d Schwyzer Ballettdänzere, wo-n-er z Länzbrg kenne glehrt het, ghirote. Bis aafangs 1960 het er denn mit siner Frau Anna z Bariis gläbt, won er Die Blechtrommel verfasst het. In dere Ziit het er au ab und zu z Wettige, im Huus vo sim Schwager Werner Geissberger gläbt. Im Johr 1957 sin z Baris d Zwilling Franz und Raoul uif d Wält cho. 1961, no dr Ruggcher uf Berlin, d Dochter Laura, 1965 dr Suhn Bruno. 1960 isch er wider uf Berlin-Friedenau, won er bis 1972 gwoont het. 1963 isch Hundejahre erschiine, 1966 si Drama Die Plebejer proben den Aufstand und drei Joor druf dr Roman Örtlich betäubt. 1972 hän si dr Günter Grass un d Anna Schwarz drennt. D Schauspilere Helene Grass (* 1974) isch d gmäinsam Dochter mit dr Architektin und Molerin Veronika Schröter (1939-2012), d Nele Krüger (* 1979) d Dochter mit dr Lektorin Ingrid Krüger. Vo 1972 bis 1986 het er z Wewelsfleth in Schleswig-Holstäi gläbt, won er Der Butt (1977) und Das Treffen in Telgte (1979) gschriibe het. Im Johr 1979 het er d Organistin Ute Grunert ghirote, wo zwee Sühn in d Eh mitbrocht het. Vo August 1986 bis Jänner 1987 isch er e halbs Joor mit dr Ute Grunert z Indie gsi, das het en zu Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus inspiriert. Denn isch er in d Nööchi vo Lübeck go lääbe. 1988 isch Die Rättin uusechoo und 1992 Unkenrufe. Si letscht Roman, Ein weites Feld, isch 1995 erschiine.

In Beim Häuten der Zwiebel (2006) het er zum erste Mol dr Öffetligkeit verzelt, ass er als 17-Jöörige Mitgliid vo dr Waffen-SS gsi isch, und das het e Skandal usglööst.[4][1] Aber er het si Mitglidschaft i de Waffe-SS bi sire Gfangenahm am 8. Mai 1945 gegenüber de US-Army aagää gha.[5] Und scho 20 Joor vor Beim Häuten der Zwiebel het er mehrere Schriftstellerkollege vo sire Ziit bi dr Waffe-SS verzellt, unter anderem em öschtriichische Lyriker, Autor und Regisseur Robert Schindel un em Theaterautor Peter Turrini.[6]

En andere Skandal isch 2012 usbroche, wo dr Grass in verschidnige Daageszitige die politische Gedicht Was gesagt werden muss und Europas Schande veröffentligt het. Im erste Gedicht het er Israel beschuldiget, e Gfoor für e Wältfriide z si,[7] im zwäite het er d Rolle vo de Öiropäer Griecheland gegenüber kritisiert.[8][9]

Politisch isch dr Grass linggs gstande, e Zitlang isch er Mitgliid vo dr SPD gsi und er isch e Gegner vo dr Atomchraft gsi.[10]

Wärk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vrzelends Wärk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

em Günter Grass si Unterschrift
  • Danziger Trilogie
    • Die Blechtrommel. Roman. Luchterhand. Neuwied 1959
    • Katz und Maus. Novelle. Luchterhand. Neuwied 1961
    • Hundejahre. Roman. Luchterhand. Neuwied 1963
  • Örtlich betäubt. Roman. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1969
  • Aus dem Tagebuch einer Schnecke. Roman. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1972
  • Der Butt. Roman. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1977
  • Das Treffen in Telgte. Erzäälig. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1979
  • Kopfgeburten oder Die Deutschen sterben aus. Erzäälig. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1980
  • Die Rättin. Luchterhand. Darmstadt und Neuwied 1986
  • Unkenrufe. Erzäälig. Steidl. Göttinge 1992
  • Ein weites Feld. Roman. Steidl. Göttinge 1995
  • Mein Jahrhundert. Roman. Steidl. Göttinge 1999
  • Im Krebsgang. Novelle. Steidl. Göttinge 2002
  • Beim Häuten der Zwiebel. Erinnerungen. Steidl. Göttinge 2006
  • Die Box. Roman. Steidl. Göttinge 2008
  • Unterwegs von Deutschland nach Deutschland. Tagebuch 1990. Steidl. Göttinge 2009
  • Grimms Wörter. Eine Liebeserklärung, Steidl, Göttinge 2010 ISBN 978-3-86930-155-6

Drame[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Die bösen Köche. Ein Drama. (1956)
  • Hochwasser. Ein Stück in zwei Akten (1957)
  • Onkel, Onkel. Ein Spiel in vier Akten. (1958)
  • Noch zehn Minuten bis Buffalo. Ein Spiel in einem Akt. (1958)
  • Die Plebejer proben den Aufstand. Ein deutsches Trauerspiel. (1966)

Lürik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Die Vorzüge der Windhühner (1956)
  • Gleisdreieck (1960)
  • Ausgefragt (1967)
  • Gesammelte Gedichte (1971)
  • Letzte Tänze (2003)
  • Lyrische Beute (2004)
  • Dummer August (2007)
  • Was gesagt werden muss (2012)
  • Europas Schande (2012)
  • Eintagsfliegen (2012)
  • Poesiealbum 302 (2012)

Grafik, Skulpture, Plastike[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Der Butt, Plastik im Haafe vo Sonderburg, Dänemark
  • Zeichnungen und Schreiben. Das bildnerische Werk des Schriftstellers Günter Grass. Band I: Zeichnungen und Texte 1954–1977. Uuusegee vom Anselm Dreher. Darmstadt/Neuwied 1982
  • Zeichnungen und Schreiben II. Radierungen und Texte 1972–1982. Uuusegee vom Anselm Dreher. Darmstadt/Neuwied 1984
  • In Kupfer, auf Stein. Die Radierungen und Lithographien 1972–1986. Göttingen 1986
  • Graphik und Plastik. Bearbäitet vom Werner Timm. Rägensburg 1987 (Usstelligskatalog)
  • Hundert Zeichnungen 1955–1987. Usstelligskatalog vo dr Kunsthalle Kiel. Uuusegee vom Jens Christian Jensen. Kiel 1987

Sustigs[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • O Susanna. Ein Jazzbilderbuch. Blues, Balladen, Spirituals, Jazz. Bilder: Horst Geldmacher. Dütschi Teggst: Günter Grass. Muusig: Herman Wilson. Köln und Berlin: Kiepenheuer & Witsch 1959.
  • (mit Pavel Kohout) Briefe über die Grenze. Versuch eines Ost-West-Dialogs. (1968)
  • Über das Selbstverständliche. Reden – Aufsätze – Offene Briefe – Kommentare. (1968)
  • Die Vogelscheuchen Ballettlibretto (UA 1970)
  • Der Bürger und seine Stimme. Reden Aufsätze Kommentare. (1974)
  • Denkzettel. Politische Reden und Aufsätze 1965–1976. (1978)
  • Widerstand lernen. Politische Gegenreden 1980–1983. (1984)
  • Zunge zeigen. Ein Tagebuch in Zeichnungen. (1988)
  • Rede vom Verlust. Über den Niedergang der politischen Kultur im geeinten Deutschland. (1992)
  • Ein Schnäppchen namens DDR. Letzte Reden vorm Glockengeleut. (1993)
  • Günter Grass, Ōe Kenzaburō: Gestern vor 50 Jahren. Ein deutsch-japanischer Briefwechsel. 1. Auflage. Steidl Verlag, Göttingen 1995, ISBN 3-88243-386-8, S. 108.
  • Rede über den Standort (1997)
  • Zeit, sich einzumischen. Die Kontroverse um Günter Grass und die Laudatio auf Yasar Kemal in der Paulskirche (1998)
  • Vom Abenteuer der Aufklärung. Werkstattgespräche mit Harro Zimmermann. (1999)
  • Günter Grass – Helen Wolff. Briefe 1959–1994. (2003)
  • Hans Christian Andersens Märchen – gesehen von Günter Grass (2005)
  • Uwe Johnson – Anna Grass – Günter Grass. Der Briefwechsel 1961–1984. (2007)

Hörbüecher[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Günter Grass: Es steht zur Wahl. Rede im Bundestagswahlkampf 1965. Schallplatte. Produktion Hermann Luchterhand Verlag o. J. [1965]
  • Günter Grass ...liest, ...in Bremen, ...antwortet, ...zur Person. CD-ROM. Redaktion Jörg-Dieter Kogel u. Kai Schlüter. Produktion Radio Bremen/Steidl Verlag 1998.
  • Günter Grass liest „Mein Jahrhundert“. 6 CD. Redaktion Jörg-Dieter Kogel u. Kai Schlüter. Produktion Radio Bremen/Steidl Verlag/Deutsche Grammophon 1999.
  • Heinrich Böll/Günter Grass: Reden anlässlich der Verleihung des Nobelpreises für Literatur 1972 und 1999. 2 CD. Redaktion Kai Schlüter. Produktion Radio Bremen/Deutsche Grammophon 2000.
  • Günter Grass: „Als ich 32 Jahre alt war, wurde ich berühmt.“ Eine akustische Collage aus Originaltönen. Von Gabriele Intemann, Dorothee Schmitz-Köster u. Walter Weber. Produktion Radio Bremen/Der Audio Verlag 2001.
  • Günter Grass/Günter „Baby“ Sommer: Mein Jahrhundert. Eine Text- und Toncollage. 2 CD. Redaktion Jörg-Dieter Kogel. Produktion Radio Bremen/Steidl Verlag 2001.
  • Günter Grass liest „Im Krebsgang“. 9 CD. Produktion Der Hörverlag 2002.
  • Günter Grass liest „Lyrische Beute“. 140 Gedichte aus fünfzig Jahren. 3 CD. Produktion Steidl Verlag 2004.
  • Günter Grass/Helene Grass/Stephan Meier: Des Knaben Wunderhorn oder Die andere Wahrheit. Ein literarisch-musikalischer Abend. 2 CD. Produktion Steidl Verlag 2004.
  • Günter Grass liest „Ein weites Feld.“ 24 CD. Redaktion Jörg-Dieter Kogel, Kai Schlüter u. Harro Zimmermann. Produktion Radio Bremen/Steidl Verlag 2006.
  • Günter Grass/Hermann Kant: „Ich mache Sie mitverantwortlich...“ Das Streitgespräch zur DDR-Vergangenheit am 21. März 2010 im Berliner Ensemble. Redaktion Kai Schlüter u. Ralph Schock. Produktion Saarländischer Rundfunk/Radio Bremen 2010 (SR2 Edition No. 05).
  • Günter Grass liest „Grimms Wörter. Eine Liebeserklärung“. 11 CD. Produktion NDR/Steidl Verlag 2010.
  • Günter Grass liest „Der Butt“. 24 CD. Redaktion Jörg-Dieter Kogel u. Harro Zimmermann. Produktion Radio Bremen/Steidl Verlag 2011.
  • Günter Grass: „Ich klage an.“ Die Cloppenburger Wahlkampfrede. 14. September 1965. Hg. v. Kai Schlüter. Produktion Radio Bremen/Ch. Links Verlag 2011.
  • mit Martin Walser:

Verfilmige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Die Blechtrommel. Spiilfilm, Deutschland, Polen, Frankreich, Jugoslawien, 1980, 142 Min., Reschii: Volker Schlöndorff, u. a. mit Mario Adorf als Alfred Matzerath, Angela Winkler als Agnes Matzerath, David Bennent als Oskar, Katharina Thalbach als Maria Matzerath
  • Katz und Maus, Spiilfilm, BRD, 1967, 88 Min., Reschii: Hansjürgen Pohland, u. a. mit Wolfgang Neuss als Pilenz
  • Mein Jahrhundert, Fernsehlesung. Günter Grass liest „Mein Jahrhundert“ im Deutschen Theater Göttingen. Produktion Radio Bremen/3sat 1999.
  • Die Rättin. Fernseh-Spiilfilm, Dütschland, 87 Min., Reschii: Martin Buchhorn, Erstausstrahlung: ARD, 14. Oktober 1997, u. a. mit Matthias Habich als Markus Frank
  • Unkenrufe. Spiilfilm, Dütschland, Pole, 2005, 98 Min., Reschii: Robert Glinski, Unkenrufe in dr Internet Movie Database

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Lääbe und Wärk
Biografischi Aspäkt
  • Margarethe Amelung: Fünf Grass’sche Jahreszeiten. Von dem Mädchen, das immer so leicht errötete, Herausgeber: Manfred E. Berger. LangenMüller, München 2007, ISBN 978-3-7844-3123-9.
  • Kai Schlüter: Günter Grass im Visier – Die Stasi-Akte. Verlag Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-567-6.
  • Kai Schlüter: Günter Grass auf Tour für Willy Brandt. Die legendäre Wahlkampfreise 1969. Ch. Links Verlag, Berlin 2011. ISBN 978-3-86153-647-5.
  • Anselm Weyer: Günter Grass und die Musik. Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-631-55593-4.
Zu äinzelne Wärk
  • Martin Köbel (Hrsg.): Ein Buch, ein Bekenntnis. Die Debatte um Günter Grass’ „Beim Häuten der Zwiebel“. Steidl, Göttingen 2007, ISBN 978-3-86521-427-0
  • Ulrike Prokop: Trauma und Erinnerung in Günter Grass’ Im Krebsgang. In: Freiburger literaturpsychologische Gespräche, Band 23, Königshausen & Neumann, Würzburg 2004
Wärkaspäkt
  • Volker Neuhaus/Anselm Weyer (Hrsg.): Küchenzettel. Essen und Trinken im Werk von Günter Grass, Peter Lang, Frankfurt/M. 2007, ISBN 978-3-631-57072-2
Kultuur- und Literatuurbedriib und Medie
  • Klaus Bittermann (Hrsg.): Literatur als Qual und Gequalle. Über den Kulturbetriebsintriganten Günter Grass, Edition Tiamat, Berlin 2007, (mit Biidrääg vom F.W. Bernstein, Henryk M. Broder, Wiglaf Droste, Gerhard Henschel, Eckhard Henscheid, Bernd Gieseking, Jörg Schröder u. a.), ISBN 3-89320-108-4
  • Hanjo Kesting (Hrsg.): Die Medien und Günter Grass, SH-Verlag, Köln 2008, ISBN 978-3-89498-173-0
Sustigs
  • Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Günter Grass, Heft 1 vo text + kritik. 7. revidierte Auflage. edition text + kritik, 1997, ISBN 3-88377-564-9
  • Theo Rommerskirchen: Günter Grass, in: viva signatur si! Remagen-Rolandseck 2005, ISBN 3-926943-85-8

Dokumentarfilm[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Günter Grass und Pierre Bourdieu im Gespräch. Dokumentation, 59 Min., Reschii: Dieter Franck, Erstausstrahlung: 5. Dezember 1999, Gesprächsausschnitt (Memento vom 16. März 2008 im Internet Archive) vo Radio Bremen bi web.archive.org
  • Günter Grass: Lübecker Werkstattbericht. Sechs Vorlesungen an der Medizinischen Universität Lübeck. Steidl, Göttingen 1998, ISBN 3-88243-618-2 (3 Video-Cassetten).
  • In Abrahams Schoss - Günter Grass bereist den Jemen. Dokumentarfilm, 2002, 30 Min., Reschii und Buch: Tim Lienhard, Produktion: Goethe-Institut InterNationes, Kommentar vom Tim Lienhard.
  • Der Unbequeme: Günter Grass. Dokumentation, 2007, 60 Min., e Film vo dr Nadja Frenz und Sigrun Matthiesen, Produkzion: Regina Ziegler Film GmbH, Kino-Start: 19. April 2007, Erstausstrahlung: ZDF, 14. Oktober 2007, Filmbesprächig vo de WN.
  • Günter Grass – Die Blechtrommel-Story. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 45 Min., ein Film von Wilfried Hauke, Produktion: NDR, Inhaltsaagoob vo 3sat.
  • Göttingen feiert Günter Grass – Der Nobelpreisträger wird 80. Eine Geburtstagsrevue aus der Lokhalle Göttingen, Produktion: NDR, Ersti Sändig: 21. Oktober 2007, Inhaltsaagoob vom NDR.
  • Deutschland, deine Künstler. Günter Grass. Dokumentarfilm, Deutschland, 2011, 44 Min., Buch und Reschii: Dagmar Wittmers, Produkzion: Prounenfilm, NDR, Ersti Sändig: 3. August 2011 in ARD, Folge 19, Inhaltsaagoob vom ARD.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Günter Grass – Sammlig vo Multimediadateie
Biografischs
Linggsammlig

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. 1,0 1,1 Günter Grass im Interview: „Warum ich nach sechzig Jahren mein Schweigen breche“. In: FAZ, 11. August 2006
  2. Der Fall Günter Grass. In: Stern, Nr. 34/2006
  3. SPIEGEL exklusiv: Grass räumte als Kriegsgefangener Waffen-SS-Mitgliedschaft ein. In: Spiegel Online, 15. August 2006
  4. Günter Grass enthüllt: „Ich war Mitglied der Waffen-SS“. In: FAZ, 11. August 2006
  5. Klaus Wiegrefe: Grass räumte als Kriegsgefangener Waffen-SS-Mitgliedschaft ein, Spiegel, 15. August 2006
  6. Interview mit Robert Schindel: „Es ist ein Armutszeugnis, wie Grass behandelt wird“. In: Spiegel Online, 15. August 2006
  7. Günter Grass: Was gesagt werden muss – Originaltext vo dr Erstveröffentligung in dr Süddeutschen Zeitung vom 4. April 2012, onläin uf Süddeutsche.de
  8. Gedicht von Günter Grass zur Griechenland-Krise Europas Schande Süddeutsche Zeitung 25. Mai 2012. Abgrüeft am 25. Mai 2012
  9. Grass dichtet über Griechenland: Mit nachgefüllter Tinte Spiegel Online, 25. Mai 2012. Abgrüeft am 25. Mai 2012
  10. Protestlesung in Krümmel. Günter Grass poltert gegen Lobbyisten. In: Spiegel Online, 10. April 2011
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