Gustav Kelterborn

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Dialäkt: Baseldütsch

Dr Gustav Kelterborn (* 7. Dezämber 1841 z Baasel; † 29. Dezämber 1908 z Baasel) isch e Schwizer Archidekt gsi, wo vor allem z Baasel zämme mit sim Brueder Julius däätig gsi isch.

Dr Kelterborn isch 1841 as Soon vom Kunstmooler Ludwig Adam Kelterborn us Hannover z Baasel uf d Wält cho. Vo 1863 aa het er an dr Polytechnische Schuel z Hannover studiert. Druf isch er zrugg uf Baasel und het bim Johann Jacob Stehlin em Jüngere gschafft. Denn isch er an d Berliner Bauakademii go witerstudiere, und isch dört Baufüerer vom erste Berliner Aquarium vom Wilhelm Lüer worde. Druf het er e Zitli z Kassel gschafft und isch schliesslig 1872 uf Baasel zrugg, won er sis äignige Büro ufdoo het. 1889 isch si Brueder Julius in sis Büro cho schaffe.

E baar vo sine Wärk[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Litratuur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Rolf Brönnimann-Burckhardt: Die Architekten Gustav und Julius Kelterborn und die Villa Burgstrasse 117 in Riehen. In: Jahrbuch z’Rieche 1982 (online).
  • Romana Anselmetti: Kelterborn, Gustav und Julius. In: Isabelle Rucki und Dorothee Huber (Hrsg): Architektenlexikon der Schweiz – 19./20. Jahrhundert. Birkhäuser, Basel 1998, ISBN 3-7643-5261-2, S. 310 f.

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Hanspeter Rebsamen, Othmar Birkner u. a.: Inventar der neueren Schweizer Architektur – 1850–1920. Basel. Band 2 der Gesamtreihe. Bärn: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Orell-Füssli, Züüri 1986. S. 162/1. ISBN 3 280 01716 5
  2. INSA Bd. 2, S. 133/1.
  3. INSA Bd. 2, S. 230/1.
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