Geerschte

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Geerschte
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementSélestat-Erstein
KàntonEerstain
KommünàlverbàndCanton d'Erstein
Àmtliga NàmaGerstheim
MaireLaurence Muller-Bronn (2014-2020)[1]
Code Insee67154
Poschtlaitzàhl67150
Iiwohner
Iiwohner3.463
Flech16,42 km2
Bevelkerungsdicht184,47 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 22′ 56″ N, 7° 42′ 09″ E / 48.382222222222°N,7.7025°E / 48.382222222222; 7.7025Koordinate: 48° 22′ 56″ N, 7° 42′ 09″ E / 48.382222222222°N,7.7025°E / 48.382222222222; 7.7025
Heche149–157 m
Geerschte hemen kokatua: Frànkrich
Geerschte
Geerschte
Geerschte (Frànkrich)
Website
http://www.gerstheim.fr
Dialäkt: Elsassisch

Geerschte (frz. Gerstheim, dt. Gerstheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Eerstain un zem Arrondissement Sélestat-Erstein.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Geerschte ìsch zem erschte Mol ànne 1050 gnannt worre.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

1976 hàt d EDF (Electricite de France) in Geerschte e Atomkraftwerk baue welle. Durch e Bauplàtzbesetzung isch des AKW àber verhinderet worre. Uf em bsetzte Plàtz isch maischtens alemannisch gschwätzt worre.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Maire vun Geerschte ìsch d Laurence Muller-Bronn. Geerschte ghert zem Kommünàlverbànd Canton d'Erstein.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2006
Inwohner[2] 1690 2057 2830 3008 2808 2785 2937

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Geerschte ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gerstheim – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999