Gawerschwihr

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Gawerschwihr

Gawerschwihr
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementThann-Guebwiller
KàntonWìnzene
KommünàlverbàndPays de Rouffach, Vignobles et Châteaux
Àmtliga NàmaGueberschwihr
MaireRoland Husser (2014-2020)[1]
Code Insee68111
Poschtlaitzàhl68420
Iiwohner
Iiwohner843
Flech8,91 km2
Bevelkerungsdicht93,04 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 00′ 13″ N, 7° 16′ 34″ E / 48.003611111111°N,7.2761111111111°E / 48.003611111111; 7.2761111111111Koordinate: 48° 00′ 13″ N, 7° 16′ 34″ E / 48.003611111111°N,7.2761111111111°E / 48.003611111111; 7.2761111111111
Heche260 m
Gawerschwihr hemen kokatua: Frànkrich
Gawerschwihr
Gawerschwihr
Gawerschwihr (Frànkrich)
Website
http://www.gueberschwihr.alsace/

Gawerschwihr (frz. Gueberschwihr, dt. Geberschweier) esch e franzeesche Gmein Gmein ìm Arrondissement Thann-Guebwiller (Kanton Wìnzene) ìm Owerelsàss (Haut-Rhin). Sa hat 816 Inwohner.

Geographi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gawerschwihr lijt am Hang vun dr Vogese vu Räwe umgä an dr Elsàssische Winstross. Räwe un Win sen näbenem Tourismus dr Hoiptwirtschaftszwiig. In dr Lag Goldert wird Grand Cru-Win anbäut.

Dr Ort esch prägt durich e middelalderlichs Stadtbeld. S git Fachwerikhiser un Kopfsteipflaschter en ànge Gasse.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Gawerschwihr ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 728 àls Waranangus qui dicitur villare Eberhardo (1191 Gabulwire).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Gawerschwihr ìsch dr Roland Husser. Gawerschwihr ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Rouffach, Vignobles et Châteaux.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 796 840 779 727 703 816 836

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr elsassisch Dialekt vun Gawerschwihr ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gawerschwihr – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999