Geerlinge

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Geerlinge
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementSaverne
KàntonÌngwiller
KommünàlverbàndAlsace Bossue
Àmtliga NàmaGœrlingen
MaireChristophe Jung (2014-2020)[1]
Code Insee67159
Poschtlaitzàhl67320
Iiwohner
Iiwohner199
Flech3,77 km2
Bevelkerungsdicht65,52 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 47′ 46″ N, 7° 04′ 57″ E / 48.796111111111°N,7.0825°E / 48.796111111111; 7.0825Koordinate: 48° 47′ 46″ N, 7° 04′ 57″ E / 48.796111111111°N,7.0825°E / 48.796111111111; 7.0825
Heche252–332 m
Geerlinge hemen kokatua: Frànkrich
Geerlinge
Geerlinge
Geerlinge (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

Geerlinge (frz. Gœrlingen, dt. Görlingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Ìngwiller un zem Arrondissement Saverne.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Geerlinge ìsch s erscht Mol gnannt worre ànne 1314 àls Geroldingen. 1557 sìn z Geerlinge unter em Grof Adolf vun Nassau-Saarwerden Hugenotte àngsìdlet worre, wie üs dr Normandie un üs Lothringe gflìchtet sìn.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Geerlinge ìsch dr Christophe Jung. Geerlinge ghert zem Kommünàlverbànd Alsace Bossue.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 156 162 152 145 154 206 244

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lothringisch Dialekt vun Geerlinge ghert zem Rhinfrankisch.

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Albert Girardin: Görlingen in der ehemaligen Grafschaft Saarwerden. Geschichte eines Hugenottendorfes im Krummen Elsass. Schriften der Erwin von Steinbach-Stiftung, 11. Pfaehler, Neustadt an der Saale 1988 ISBN 3-922923-74-7
  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Gœrlingen – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999