Diskussion:Christentum

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Wie dr Albärt scho agmerkt het, isch die ursprünglich Fassig vu dem Artikel nit im Thema agmesse gsi. Dr Albärt het des noch sehr höflich formuliert. Die ursprünglich Fassig isch minere Meinig nooch e Form vu Vandalismus gsi, voll vu sachliche Fehler und Falschheite.

Ich hab jetz dr Afang vum dytsche Bitrag ybersetzt. Dr dytsch Bitrag isch nit ohni Grund halb-gsperrt. S'Christetum isch e sehr kontroverses Thema, wie e Blick uf die dytsch Diskussionssite dezue zeigt, wo mer ubedingt läse sott, bevor mer do witter macht.

D'Gschichte vum Christetum wisseschaftlich z'betrachte giltet durchus nit yberall als statthaft. Worum etwa isch's Christetum sit 330 Staatsreligion worre un sither in dr meiste Noochfolgestaate vom Römische Riich bliibe (oder langi Zitt bliibe)? Heilsgschichte, Vorsehig oder us profanere Gründe? Rom het yber d'Chilche yber s'ganz Middelalder durch witterhi die westlich Hälfti vu sinem Riich mitbeherrscht, obwohl dr Staat undergange isch (oder dorum ebe grad nit undergange isch).

D.h. e Komplettierig vume Artikel yber s'Christetum isch inhaltlich scho emol e Schwirigkeit. Mer wird do aecke.

Jetz zue minem Alemannisch: Ich hab fer Gott und Jesus Christus absichtlich Genitivforme benutzt. Ich gang - au vum Gebruch in dr Familie her - devu us, dass sich dr Genitiv in religiöse Begriffe wie "Gnade Gottes" oder "Kind(er) Gottes" im Alemannische erhalde het. Religiöse Begriffe sin die konservativste Deile in ere Sproch. Im Englische heisst's bi dr 10 Gebote bipsilswiis: "Thou shalt not kill" oder s'Vadderunser: "Our father in heaven, thy name be..." Im englische het sich yberall die 2. Person Plural (you /your etc.) durgsetzt, mit Usnahme vum liebe Gott. Nur säller wird glegentlich noch duzt (thou / thy / thine etc.), alli andere werre g'ihrt. Ich halt dorum d'Verwendig vum Genitiv bi dr Wörter Gott und au Jesus fer vertretbar. --W-j-s 15:27, 29. Mei 2006 (UTC)

Dankschen fir diä Arbet, W-j-s! --Albärt 20:44, 29. Mei 2006 (UTC)