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S'Niveau vum Artikel isch zimli dürftig und enthaldet noch immer Vulgärsproch wie "Mööse" oder "Füterli" - Füterli isch e alemannischi Koseform im Diminutiv vum hochditsche "Votze". Es isch zwar oft eso, dass so Wörter im Dialekt nit vulgär sin (im bayerische isch e Dirndl jo kei kleini Dirne), aber andersits, es isch villicht a verständlicher, wemmer derberi Usdrück verwendet. Die medizinisch Fachsproch isch nämlig oft eweng abghobe.

Lueg dezue DER SPIEGEL 8/1988 vom 22.02.1988, Seite 120-128:
Schon allein am Befragungsvokabular, so erläuterte Kinsey-Direktorin June Reinisch an einem Beispiel, kann der gute Forscher-Wille scheitern. Auf die Frage, wann sie zuletzt vaginalen Geschlechtsverkehr ("vaginal intercourse") gehabt habe, antwortete eine farbige Kinsey-Probandin aus dem Slum-Milieu: "Never." Auf den Hinweis des Befragers, wie sie denn - ersichtlich - schwanger geworden sei, kam die Antwort: "We fucked."

--W-j-s 21:00, 10. Jan. 2009 (CET)