Tèènike

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Dänikon
Wappe vo Dänikon
Wappe vo Dänikon
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0085i1f3f4
Poschtleitzahl: 8114
Koordinate: 673052 / 255610Koordinate: 47° 26′ 50″ N, 8° 24′ 26″ O; CH1903: 673052 / 255610
Höchi: 437 m ü. M.
Flächi: 2.77 km²
Iiwohner: 1865 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.daenikon.ch
Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge
Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge

Tèènike, im Hintergrund de Altbèèrg und im Vordergrund de Golfpark Ootelfinge

Charte
Charte vo DänikonKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Dänikon
w

Tèènike (amtlich Dänikon) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tèènike liit südlich vo de Lägere uf de lingge Siite vom Furttaal. S Piet vo de Gmäind umfasst 47,1 % landwirtschaftlichi Flèchi, 31,4 % Wald, 15 % Sidligsflechi, 4,3 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2] Naachbergmäinde sind Hüttike im Weschte, Ootelfinge im Norde, Buchs im Nordoschte, Tälike im Oschte und Ötwiil a dr Limet im Süde.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Tèènike isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 1130 als Täninchoven. Bis im Jaar 1843 het Tèènike äi Gmäind mit Tälike pildet.

Bevölkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 238 261 217 186 177 192 199 194
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 159 182 175 185 373 985 1182 1749

De Uusländeraatäil liit bi 26,8 % (Stand 2011).[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

34,4% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 30,3% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,1 %, CVP 2,9 %, EDU 2,7 %, EVP 1,1 %, FDP 6,9 %. GLP 11,9 %, GP 6,4 %, SP 15,4 %, SVP 49,4 %

Gmäindspresidänt isch de Daniel Zumbach (Stand 2012).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]

Tieläkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

De züritüütsch Tieläkt vo Tèènike ghört zue de Unterländer Mundarte.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Dänikon – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)