Cureglia

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Cureglia
Wappe vo Cureglia
Wappe vo Cureglia
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Vezia
BFS-Nr.: 5180i1f3f4
Poschtleitzahl: 6944
Koordinate: 717012 / 99103Koordinate: 46° 2′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O; CH1903: 717012 / 99103
Höchi: 435 m ü. M.
Flächi: 1.04 km²
Iiwohner: 1432 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.cureglia.ch
Rothuus (La casa Rusca)
Rothuus (La casa Rusca)

Rothuus (La casa Rusca)

Charte
Charte vo Cureglia
Charte vo Cureglia
w

Cureglia (lombardisch Cüréja) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Dorf lyt nerdlig vu Lugano uf dr Wasserschaide zwisch em Val Vedeggio un em Valle del Cassarate. Nochbergmaine sin Cadempino, Comano, Lamone, Origlio, Porza un Vezia.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Cureglia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Curea, Curilia.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cureglia isch dr Emilio Martinenghi.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 277 271 271 304 306 304 305 294
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 294 297 335 376 526 763 1045 1219

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Cureglia ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Bfaarchilche S. Cristoforo (1420 gnännt, im 19. Jh. umböue)
  • Kapäll S. Maria del Buon Consiglio (18. Jh.)

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Celestino Trezzini: Cureglia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Cavadini – Daegerlen., Attinger, Neuenburg 1921, S. 654.
  • Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Cureglia. In: Il Comune., Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 119–130.
  • Graziano Tarilli: Storia della popolazione di Cureglia durante il XVIII secolo. 1976.
  • Adriano Prosperi: Il vescovo e il suo pievano. Feliciano Ninguarda e Domenico Tarilli. In: Archivio Storico Ticinese. Nummer 116, Casagrande, Bellinzona 1994.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Fabrizio Mena: Per un’educazione liberale o cattolica? Controversie sui manuali scolastici nel Ticino dell’Ottocento. In: Archivio Storico Ticinese. Nummer 147, Casagrande, Bellinzona 2010.
  • Raimondo Locatelli: Cureglia si racconta / voci ricercate, ascoltate e raccolte da Raimondo Locatelli. Verlag Municipio di Cureglia, Cureglia 2014.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Cureglia – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)