Chalender Ladin

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E Chalender Ladin im Kurhaus Bergün

Dr Chalender Ladin isch e Almanach im Kanton Graubünde, wu syter anne 1911 im Ufdrag vu dr rätoromanische Sprochorganisation Uniun dals Grischs as ihre offiziäll Publikationsorgan in dr Idiom Vallader un Puter erschynt. Grindet woren isch er vum Philolog un Sprochbolitiker Peider Lansel un em reformierte Bfaarer Otto Gaudenz.

Im Untertitel fiert dr Chalender Ladin d Losig vu dr Uniun dals Grischs: «Rumauntschs vulains rester» = «Romane wämer blybe».

Thematisch isch dr Chalender Ladin wytgspanne un bhandelt alli kultur- un naturhistorische Fälder, wu s Engadin, s Münschtertal un Bergün/Bravuogn bedräffe. Derzue het s Gedicht, Sprichwerter un Volkswyshaite din, e Kalendarium un e Verzaichnis vu dr Bherde.

Dr themeverwandt Bündner Kalender isch bi dr Grindig e Vorbild gsii, isch aber nit sprochbolitisch engaschiert.

Redaktore[ändere | Quälltäxt bearbeite]

1911-19xx Peider Lansel und Otto Gaudenz

1947-1958 Andri Peer und Töna Schmid[1]

2009-2016 Sidonia Klainguti und Göri Klainguti

2017- Bettina Vital

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Die Entstehung von Andri Peers Lyrik im kulturellen Kontext : ”Lasnuschpignas sun glüms - da blaua aspettativa” von Ganzoni Pitsch, Annetta
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Chalender_Ladin“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.