Cademario

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Cademario
Wappe vo Cademario
Wappe vo Cademario
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Agno
BFS-Nr.: 5161i1f3f4
Poschtleitzahl: 6936
Koordinate: 713176 / 97178Koordinate: 46° 1′ 0″ N, 8° 54′ 0″ O; CH1903: 713176 / 97178
Höchi: 792 m ü. M.
Flächi: 3.96 km²
Iiwohner: 789 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.cademario.ch
Chilche S. Ambrogio
Chilche S. Ambrogio

Chilche S. Ambrogio

Charte
Charte vo Cademario
Charte vo Cademario
w

Cademario (lombardisch Canvee) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Agno im Bezirk Lugano.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

S Dorf im obere Malcantone. zue dr Gmai ghere d Wyler Renera un Bogno. Nochbergmaien sin Alto Malcanton, Aranno un Bioggio

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Cademario isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1163 as Cademerio, 1335 Cadelmario Superiore.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cademario isch dr Adriano Servalli.

Bevelkerigsentwicklig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 279 293 296 331 329 347 354 390
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 445 406 422 416 435 451 474 596

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr lombardisch Dialäkt vu Cademario ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Chilche S. Maria del Popolo (im frieje 17. Jh. böue, speter vergreßeret un 1833 nei gweit)
  • Chilche S. Ambrogio, di alt Bfaarchilche us em Friemittelalter

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Celestino Trezzini: Cademario In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 468–469. (abgerufen am 11. Juli 2017).
  • Paolo Norsa: L’antico Comune di Cademario. Tipografia Rezzonico-Pedrini, Lugano 1945.
  • Giovanni Maria Staffieri: Cademario. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 89, 90-93, 95.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
  • Fabrizio Panzera und andere: I cento anni del Kurhaus di Cademario. in «Arte&Storia», 14. Jahrgang, Nummer 63, Edizioni Ticino Management, Hrsg.: Giorgio Mollisi, Lugano November 2014.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Cademario – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)