Burgundischi Eidgenosseschaft

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Die Burgundischi Eidgenosseschaft isch e Bündnis zwüsche verschiidene Stedt, Landschafte und adlige Herre im Gebiet vo dr hütige Westschwiiz gsi, wo no im 13. Johrhundert as Deil vom alte Königriich Burgund agluegt worden isch.

D Riichsstadt Bärn het die Burgundischi Eidgenosseschaft agfüehrt. Es het vili Bünd ge zwüsche Stedt, Landschafte und adlige Herre und Bärn isch im Zentrum gsi. Ihr politischs Hauptziil isch gsi, d Unabhängikeit, wo si noch em Usstärbe vo de Herzög vo Zähringe gnosse het, gege die grosse Territorialherrschafte Savoye und Habsburg, wo immer sterker worde si, z schütze. Mit Bündnis zwüsche Bärn und Solodurn uf der einte und em Rhiinische (1327) und em Schwäbische Stadtbund (1385) uf dr andere Siite, het die Burgundischi Eidgenosseschaft e starki Ruggedeckig im Riich gha. D Stadt Bärn het schliesslig 1323, 1341 und 1353 Bündnis mit dr schwiizerischen Eidgenosseschaft abgschlosse und, wie ihri Koalitionspartner gwächslet hai, au mit Savoye und de Habsburger.

Innerhalb vo dr Burgundische Eidgenosseschaft het s immer wider Spannige ge wäge de Bündnis, wo sich deilwiis widersproche hai. Bsundrigs zwüsche de Stedt Bärn und Freiburg het mänggisch e starki Rivalität gherrscht, wo im Laupechrieg eskaliert isch. As Folg vo däm Konflikt isch Bärn 1353 definitiv dr schwiizerische Eidgenosseschaft biidräte. Vili vo de früehnere Partner vo Bärn si spöter Untertane vo der Stadt worde oder si Mitgliider oder Zuegewandti Ort vo dr schwiizerischen Eidgenosseschaft worde.

Mitgliider vo der Burgundische Eidgenosseschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

in Chlammere s Johr vom Bündnisschluss mit Bärn:

Stedt und Landschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wältligi adligi Herrschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Geistligi Herrschafte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

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