Burg Istei

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Burg Istei
Alternativnäme: castrum istein
Entstehigsziit: 1000 bis 1100
Burgetyp: Hecheburg, Felseburg
Erhaltigszuestand: Muurräscht
Ständischi Stellig: Klerikali, Adligi, Grofe
Ort: Efrige-Chilche- Istei
Geografischi Lag: 47° 39′ 47″ N, 7° 31′ 51″ OKoordinate: 47° 39′ 47″ N, 7° 31′ 51″ O
Burg Istein (Baden-Württemberg)
Burg Istein (Baden-Württemberg)
Burg Istein
Burg Istein

D Burg Istei isch e Burgruine uf em Isteiner Chlotze bi Istei, eme Ortsdeil vu dr Gmei Efrige-Chilche im Landchreis Lörrach z Bade-Wirttebärg.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Im 11. bis 12. Johrhundert isch die Felseburg vu dr Bischef vu Basel böue wore. Anne 1185 isch si s erscht Mol as castrum istein gnännt wore. 1410 bis 1411 isch d Burg vun eme Basler Heer noch em Isteiner Chrieg gschleift wore, wo dr Burckhardt (dr Jüngeri) Münch vo Landskron Pfandheer vo dr Burg gsi isch. Anderi Bsitzer sin dr Jakob von Waldkron gsi, dr Werner Schaler, wo 1382 zum Bischof vo Basel gweelt wore isch, schliesslich aber verzichtet het und d Herrschaft Istei als Entschädigung übercho het, d Stadt Basel, Eschtryych, d Grofe vu Fryybeg un d Markgrofe vu Sausenberg.

1900 bis 1914 isch d Burgaalag as Feschtig uusböue wore. ab 1936 isch si in Weschtwall mit yybezoge wore un noch em Zwete Wältchrieg no 1945 gsprängt wore.

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Arthur Hauptmann: Burgen einst und jetzt. Burgen und Burgruinen in Südbaden und angrenzenden Gebieten. 3. Auflage. Verlag des Südkurier. Konstanz 1987. ISBN 3-87799-040-1
  • Werner Meyer: Burgen von A bis Z. Burgenlexikon der Regio. Druckerei und Verlag Klingental AG. Basel 1981
  • Max Miller, Gerhard Taddey: Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Band 6. Baden-Württemberg. Stuttgart 1965
  • Heiko Wagner: Theiss Burgenführer Oberrhein. 65 Burgen von Basel bis Karlsruhe. Theiss. Stuttgart 2003. ISBN 3-8062-1710-6

Weblinks[ändere | Quälltäxt bearbeite]