Bioley-Orjulaz

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Bioley-Orjulaz
Wappe vo Bioley-Orjulaz
Wappe vo Bioley-Orjulaz
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5513i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 1042
Koordinate: 535597 / 163665Koordinate: 46° 37′ 16″ N, 6° 35′ 52″ O; CH1903: 535597 / 163665
Höchi: 603 m ü. M.
Flächi: 3.12 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5513 (31. Dezämber 2022)[1]

Charte
Charte vo Bioley-OrjulazKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Bioley-Orjulaz
w

Bioley-Orjulaz (frankoprovenzalisch [a bjɔˈlaː, a bjɔˈlaːɛ]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bioley-Orjulaz isch e Dorf im Gros-de-Vaud. D Gmaiflechi umfasst 71,3 % landwirtschaftligi Flechi, 18,1 % Wald, 9,7 % Sidligsflechi un 1 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bioley-Orjulaz isch zum erschte Mol gnännt wore im 12. Jh. as Oriola (1516 Biolley orjeux).

Bevelkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 245 235 203 235 239 220 223 203
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 199 179 174 160 195 181 233 288

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 20,4 % gläge.[2]

Religion[ändere | Quälltäxt bearbeite]

56,6 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 31,6 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,1 %, CVP 13,6 %, FDP 21,0 %, GLP 5,0 %, GP 9,4 %, SP 11,7 %, SVP 33,5 %, Sunschtigi 1,6 %.

Dr Burgermaischter vu Bioley-Orjulaz isch dr Joseph Despont (Stand Merz 2014).

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,5 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 288 Yywohner 93,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 2,4 % Dytsch, 0,3 % Italienisch un 4,2 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Bioley-Orjulaz – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176