Büesinge am Hochrhi

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Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Büesinge am Hochrhi
Büsingen am Hochrhein
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Büesinge am Hochrhi fürighobe
Koordinate: 47° 42′ N, 8° 41′ O
Basisdate
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Friburg
Landchreis: Konschtanz
Höchi: 395 m ü. NHN
Flächi: 7,62 km²
Iiwohner:

1548 (31. Dez. 2021)[1]

Bevölkerigsdichti: 203 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: D-78266 (Ditschland) CH-8238 (Schwiz)
Vorwahle: 07734 (Ditschland) 0041 (Schwiz)
Kfz-Chennzeiche: BÜS
Gmeischlüssel: 08 3 35 015
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Junkerstraße 86
78266 bzw. 8238
Büsingen am Hochrhein
Webpräsenz: www.buesingen.de
Burgermeischter: Vera Schraner
Lag vo dr Gmei Büesinge am Hochrhi im Landchreis Konschtanz
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Karte

D'Gmei Büesinge am Hochrhi (amtlich Büsingen am Hochrhein) ghört zum Landchreis Konstanz im Bundesland Bade-Württeberg (Dytschland), isch aber gänzlich vu dr Schwyzer Kantön Schaffhuse sowie, südlich vum Rhi, vu Züri un Thurgau umgäbe. Si het öppe 1.450 Iwohner.

Büesinge isch e dytschi Exklave bzw. e schwyzer Enklave.

Geografi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmarkig vo Büsige setzt sich zämme us 55 % landwirtschaftlicher Flechi, 26,5 % Wald, 12,1 % Sidligsflechi un 6,4 % suschtiger Flechi.[2]

Gschichte[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die äldiste archäologische Funde wo uf menschlichi Aktivitäte im Ruum vu Büesinge schliesse len stamme us dr Bronzezitt un dr spote Hallstattzitt. Gege End vu dr Römerzitt isch dr Limes vu Basel bis zum Bodesee au in dr Nächi vu Büesinge errichtet worre. Noochdem sälli Grenzbefestigig vu dr Alemanne iberwunde worre isch hän sich vermuetlich die erste am Rhiufer niderglo un ihr Ort "Buosinga" gnennt, was so vil heisst wie "d Sidlig vu dr Lyt vum Boso".

1090 isch Büesinge erstmols schriftlich erwähnt worre, wies vum Graf Burkhard vu Nelleburg an s Chloster Allerheilige gschenkt worre isch.

Sitt 1361 hän die Herr vu Klingeberg, östriichischi Lehesträger, d Ortsherrschaft innegha.

Anno 1406 isch Büesinge vu dr verschuldetete Klingeberger an dr Schaffhuser Rudolf Goldschmid abträtte worre (Schaffhuse het domols nit zue Östriich ghört). Später, anno 1463 isch no dr Heinrich Barter Vogt vu Büesinge worre.

Ab 1465 isch d Landeshoheit iber Büesinge offiziell an Östriich ibergange un het zue dr östriichische Landgrafschaft Nelleburg ghört.[3]

Anno 1529 isch z Büesinge d Reformation igfüehrt worre.

Sit 1658 het dr Eberhard Im Thurn die östriichisch Leheherrschaft innegha, wo sit 1535 scho dr Schaffhuser Familie ghört het. Dr Eberhard isch am 10. April 1693 nooch religiöse Strittigkeiten vu dr eigene Familieaghörige nooch Schaffhuse entfüehrt worre, wo er wänig später vu dr dertige Obrigkeit in dr Kerker gworfe worren isch. Fer die öschtriichischi Bezirksregierig z Nelleburg isch sälli Entfüehrig vun ihrem Leheträger Eberhard en Igriff in d Landeshoheit vun Öschtriich gsi. Binne eim Johr het die ursprünglich örtlich Aglägeheit staatspolitischi Dimensione erlangt. Anno 1694 het Öschtriich d Fruuchtusfuhr in d Schwyz gsperrt un het Schaffhuse mit hoche Repressalie droht. Obwohl d Schaffhuser vu ihre Eidgnosse zum Ilenke drängt worre sin, hän si e Verfahre gege dr Eberhard Im Thurn igleitet, in sällem säller het solle zum Dod verurteilt werre. Es het nooch ere Abstimmig aber mit chnapper Mehrheit numme mit läbenslanger Haft im Kerker gendet. D Schaffhuser hän erst noochgä, noochdem am 15. Februar 1697 Öschtriich dr Druck nomol verstärcht gha un Truppen an d Schaffhuser Gränze verlegt gha het.[4]

Ufgrund vu sällere Entfüehrig het Schaffhuse d Pfandschaft iber d Reiatdörfer verlore, zue sälle Büesinge ghört het. Schaffhuse het sälli erst 1728 fer 221'744 Gulde zruckerlange chänne. Numme Büesinge isch vu dr Östriicher ibhalde worre, denn es het zum Ärgernis vu dr Schaffhuser uf ewig östriichisch blibe solle. Wie Östriich anno 1770 sini Rechte an dr Dörfer Ramse un Dörflinge an s eidgnössisch Züri verchauft het, isch Büesinge zue ere Enklave in dr Schwyzer Eidgnosseschaft worre.

Trotz allene Versueche vu dr Schaffhuser, Büesinge zruckzerlange, isch es im Fride vu Pressburg vu 1805 im Chönigriich Württeberg zuegschlage worre. Anno 1810 isch Büesinge no ans Grossherzogtum Bade ibergange. Au uf em Wiener Kongress 1814/1815, wo d Grenze in Europa nöigordnet worre sin, het sich an sällere Situation nit gänderet un Büesinge het witterhi zue Bade ghört.

Anno 1918 isch e Volksabstimmig durchgfüehrt worre, wo 96 % vu dr Büesinger Bürger fer e Igliderig vun ihrer Gmei in d Schwyz gstimmt hän. Dezue isch es aber nit chumme, wil d Schwyz kei geignets Uustuschgebit het abiete chänne. So isch Büesinge bim Dütsche Riich bliibe.

Die bisher letzt Chance vu dr Büesinger, sich dr Schwyz azschliesse, het sich anno 1956 botte. Domoligi Verhandlige sin zerst vilversprechend verloffe, doch völlig überraschend het dr Landchreis Konstanz gforderet, dass Büesinge numme nit nu nit bi Dytschland blibe, sundern sogar dur e Korridor an d Bundesrepublik azglidere seggi. Ufgrund vu sällem het d Schwyz d Verhandlige abbroche. D Bundesrepublik Dütschland het d Exklave Büesinge erst anno 1966 endgültig zue ihrem Staatsgebit erchlärt.

Sunderregelige[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Wil Büesinge e dütschi Exklave isch, aber zum Schwyzer Zollgebit ghört, git's einigi Sunderregle un Kuriositäte. Büesinge ghört gmäss Art. 3 Abs. 1 ZK nit zum Zollgebiit vu dr Europäische Union. Noochfolgend sin einigi beschribe:

Währig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büesinge isch die einzig dütsch Gmeie, wo meistens mit em Schwyzer Franke zahlt wird. Bis in d'1980er-Johre isch z'Büesinge d'D-Mark hüffig nit agnumme worre. Es isch so witt gange, dass d'Büesinger Post fer dr Verchauf vu dytsche Briefmarke numme dr Schwyzer Franke akzeptiert het. Schliesslich het e Gsetzesänderig d'Büesinger zwunge, (au) d'-Mark (un hyt dr Euro) as amtlichi Währig z'akzeptiere. Doch nooch wie vor isch in dr Geldbütel vu dr Büesinger eher dr Schwyzer Franke z'finde, nit zueletzt dorum, wil die meiste Büesinger Bürger in dr Schwyz go schaffe gehn un wyl dr Schwizer Franke stabiler isch. Selbst d'Gmeiverwaltig verrechnet Abgabe un Gebüere wyterhi in Franke.

Staatsvertrag[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büesinge am Hochrhi

Anno 1967 sin ime Staatsvertrag zwische dr Bundesrepublik Dütschland un dr Schweiz sämtlichi Kompetenze vu dr beide Staate bezoge uf Büesinge greglet worre. Dr Staatsvertrag cha online noochgläse werre[5]

Donooch derf d'Polizei vum Kanton Schaffhuse uf Büesinger Gebiet selbständig Verhaftige durfüehre un d'Arrestante in d'Schwyz verbringe. D'Zahl vu dr Schwyzer Ordnigshüeter, wo sich gliichzittig in Büesinge ufhalde dürfe, isch uf zehe beschränkt, die vu dr Dütsche uf drei pro 100 Iwohner. D'Schwyzer Polizei het ihri Kompetenze in dr Beryche, wo Schwyzer Gsetze (Zoll, Landwirtschaft, Gastgewerbe usw.) gelte. Ansuste isch die dütsch Polizei zueständig.

Die dytsche Poliziste düerfe sich uniformiert numme uf chlar definierte Route zue dr Exklave hi bewege, hän uf Schwyzer Bode aber alli Amtshandlige z'underlo. Im Gegesatz zue Campione d’Italia, dr italienische Exklave in dr Schwyz, wo sogar die italienisch Polizei Schwyzer Chraftfahrzügchennzeiche verwendet, werre dytschi Nummereschilder verwendet.

Z'Büesinge giltet s' Schwyzer Zoll- un Wirtschaftsrächt mit einige wänige Usnahmebestimmige. D'Stüüre vu dr Büesinger müen an dr dütsch Fiskus abgfüehrt werre.

D'Büesinger düerfe im Kanton Schaffhuse, im Thurgau un im gröschte Deil vom Kanton Züri ohni zuesätzlichi Hürde e Arbeitsstelle anämme un sin dert in de Schwyzer Bürger rächtlich gliichgstellt. Säll giltet au umchehrt.

Schuel[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büesinge underhaldet e Grundschuel, wo d'Schüeler bis zue dr vierte Klasse underrichtet werre. Aschliessend müen d'Eltere entschide, ob ihri Chinder e Schwyzer oder e dytschi witterfüehrendi Schuel bsueche solle.

D'Schiffländi vo Büesinge

Post[ändere | Quälltäxt bearbeite]

In Büesinge isch die einzig Schwyzer Poststelle usserhalb vu dr Schwyz verträtte. D'Gmei het zwei Postleitzahle: 78266 Büsingen fer Dytschland un 8238 Büsingen (D) fer d'Schwyz. Briefe us Büesinge chönne entweder mit Schwyzer oder mit dytsche Briefmarke frankiert werre.

Wirtschaft[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Die einzig Tankstell vu Büesinge wirbt demit, die billigst in ganz Dütschland z'si (ca. 30 Cent billiger wie im Landesdurschnitt).

Die meiste Büesinger sin Wegpendler un schaffe im Ruum Schaffhuse, Thurgau oder im Kanton Züri.

Internet[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Internetdienscht Skype cha us technische Gründ dr Büesinger nit d'Befreeig vu dr Umsatzstyr abiete. Sällewäg sin d'Büesinger vu dr Nutzig vu choschtepflichtige Aagebot vu Skype usgschlosse.[6]

Kfz-Chennzeiche[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Büesinge het us zolltechnische Gründe s'Kfz-Chennzeiche BÜS, obwohl es zum Landchreis Konstanz ghört un somit eigetlich s'Chennzeiche KN füehre müesst. D' BÜS-Chennzeiche sin igfüehrt worre, um dr schwyzerische Zollbeamte d'Arbet z'erlichtere. Numme Fahrzüge mit BÜS-Chennzeiche werre bi dr Ireise in d'Schwyz wie schwyzerischi Fahrzüge behandelet.

Es git numme einigi hundert BÜS-Chennzeiche, meistens gfolgt vum Buechstabe A, abgsähe vu ere Handvoll Wage mit em Buechstab Z (säll sin Fahrzüge, wo unverstürt in d'Schwyz igfüehrt worre sin un numme maximal zwei Johre in sällem Status fahre düerfe). BÜS isch demit s'seltenst Chennzeiche vu Dytschland, wo derzitt noch vergä wird.

Verwaltig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Burgemeischter sit 1990:

  • 1990 bis 2012: Gunnar Lang
  • 2012 bis 2020: Markus Möll
  • sit 2020: Vera Schraner

Sport[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Fuessballclub FC Büesingen isch – als einziger dytscher Verei – im Schwizerische Fuessballverband agschlosse. Dr FC het öppe 120 aktivi Spiler un sechs Mannschafte. Die erst Mannschaft spilt in dr 4. Liga im Fuessballverband Region Züri.

Ehrebürger[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Otto Weiss, ehemoliger Vogt
  • Alwin Güntert, ehemoliger Gmeirot
  • Carina Schweizer, ehemoligi Gemeiräti

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Christoph Errass, Hans Martin Tschudi (Hrsg.): Büsingen – Eine deutsche Exklave. Grenzüberschreitende Fragestellungen. Nomos, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-4139-7.
  • Franz Götz: Andreas Schiendorfer, Günter Eiglsperger: 900 Jahre Büsingen, eine deutsche Gemeinde in der Schweiz. Eigenverlag der Gemeinde, Büsingen am Hochrhein 1990, ISBN 3-921413-23-0.
  • Franz Götz: Das Büsinger Vertragswerk (= Hegau-Bibliothek, Band 14). Herausgegeben im Auftrag des Landkreises Konstanz und der Gemeinde Büsingen am Hochrhein in Verbindung mit dem Verein für Geschichte des Hegaus e. V. 1968.
  • Franz Götz: Büsingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Ernst Schneider: Flurnamen der Exklave Büsingen am Rhein, Landkreis Konstanz (= Hegau-Flurnamen, Band III). Herausgegeben vom Verein für Geschichte des Hegaus e. V., 1964.
  • Ursula Wolf, Hans Lieb: Die Bergkirche Büsingen (= Schweizerische Kunstführer GSK, Band 531). GSK Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Bern 1993, ISBN 3-85782-531-6.

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Büsingen am Hochrhein – Sammlig vo Multimediadateie

Wikisource Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reich und der Schweiz, betreffend die Großherzoglich badische Gemeinde Büsingen. Vom 21. September 1895 im dütschsprochige Wikisource

Quelle[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Büsingen einst
  4. Ottobert L. Brintzinger: Beiträge zur Geschichte der Exklave Büsingen, 2. Teil: Büsingen von 1535 bis zum sogenannten Reiather Jurisdiktionskauf 1723*), Hegau-Geschichtsverein
  5. Vertrag zwische de Bundesrepubli Dütschland un de Schwiz, lueg bi de Weblink
  6. Die Umsatzsteuer wird auf der Grundlage der angegebenen Rechnungsadresse berechnet. Sie verzichten ausdrücklich auf Ihr Recht auf eine Umsatzsteuerrückerstattung von Skype, sollte der letztendlich von Skype an die Steuerbehörden zu entrichtende Betrag aus welchen Gründen auch immer niedriger ausfallen als der von Ihnen einbehaltene Umsatzsteuerbetrag. Zahlungspflichtige Skype-Produkte sind nicht verfügbar für Kunden aus den folgenden Regionen oder Gebieten: Heiliger Berg Athos, Kanarische Inseln, französische überseeische Departements, Insel Helgoland, Gebiet von Büsingen, Ceuta, Melilla, Livigno, Campione d'Italia und zum italienischen Gebiet gehörender Teil des Luganer Sees.Büsingen ist gemäß Richtlinie 2006/112/EG des Rates über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem von der Mehrwertsteuer befreit. Da die Skype-Website Nutzern in diesem Gebiet die Inanspruchnahme dieser Mehrwertsteuerbefreiung nicht ermöglicht, werden die Produkte in diesem Gebiet nicht angeboten. (Microsoft-Servicevertrag, 1. August 2015, ufgruefe am 3.2.2016)
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