Àschbàch

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(Witergleitet vun Aschbach (Bas-Rhin))
Àschbàch

Mairie
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonWaisseburch
KommünàlverbàndOutre-Forêt
Àmtliga NàmaAschbach
MairePaul Heintz (2014-2020)[1]
Code Insee67012
Poschtlaitzàhl67250
Iiwohner
Iiwohner646
Flech4,32 km2
Bevelkerungsdicht157,18 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 56′ 04″ N, 7° 59′ 00″ E / 48.934444444444°N,7.9833333333333°E / 48.934444444444; 7.9833333333333Koordinate: 48° 56′ 04″ N, 7° 59′ 00″ E / 48.934444444444°N,7.9833333333333°E / 48.934444444444; 7.9833333333333
Heche137–178 m
Àschbàch hemen kokatua: Frànkrich
Àschbàch
Àschbàch
Àschbàch (Frànkrich)
Website
https://aschbach.fr
Dialäkt: Elsassisch

Àschbàch (frz. Aschbach, dt. Aschbach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Waisseburch un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Geogràfi[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Àschbàch lijt rund 15 Kilometer sìdlich vun Wisseburi uf re Heche zwìsche 145 un 178 m ìwer em Meeresspiegel.

Gschìcht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Àschbàch hàt sìch àm 1. Juli 1974 mìt Stundwiller un Owerreddere zammegschlosse. Zitt em 1. Janner 1988 ìsch Àschbàch wìder salbschtandi.

Verwàltung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr Maire vun Àschbàch ìsch dr Paul Heintz. Àschbàch ghert zem Kommünàlverbànd Outre-Forêt.

Bevelkerungsentwìcklung[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 542 570 560 563 528 590 667

Dialekt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Dr sìdfrankisch Dialekt vun Àschbàch ghert zem Oschtfrankisch (Nordowerditsch).

Literàtür[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Aschbach – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999